Hallo!
Bei mir wurde vor genau 14 Tagen eine vaginale Hysterektomie vorgenommen, die ohne jegliche Komplikationen (ca. 30 Min OP) verlief. Grund war ein Dauerbluten durch ein großes Myom mit anschließender Ausschabung und 2 Blutkonserven.
Bereits am folgenden Tag nach der OP war ich relativ fit, konnte aufstehen. Schmerzen hatte ich auch am OP-Tag so gut wie keine.
Am 8. Tag wurde ich entlassen. Die Untersuchung (ohne Ultraschall des Bauchraumes, nur einer der Nieren) zeigte einen guten Heilungsprozess.
Heute, genau 14 Tage nach der OP, war ich bei meinem FRauenarzt. Die Untersuchung ergab einen erstaunlich guten Heilungsprozess.
Beim Abtasten bemerkte der Arzt, dass ich links mehr Schmerzen haben müsste als rechts, da dort ein etwas größeres Hämatom durch die OP vorhanden sei.
Eine Ultraschalluntersuchung nahm auch er nicht vor. Ab kommender Woche ist er bis Sept. im Urlaub, ich habe dann erst am 3.9. wieder einen Termin bei ihm.
Ich fragte, ob das nicht wichtig wäre nachzusehen, wie es im Bauchraum aussieht. Er meinte, es wäre nicht so gut, wenn alles noch wund ist und nicht verheilt, eine US-Untersuchung vorzunehmen.
Ich finde das etwas sonderbar. Auch, dass er nur so nebenbei von einem Hämatom gesprochen hat.
Ich habe zwar keine Schmerzen, heute nach der Untersuchung merkte ich jedoch einige Stunden mehr Wund-oder Druckgefühl links, aber doch beim Sitzen eine Art Druck im Bauch, mal ein ganz leichtes ZIehen kurzzeitig.
Während oder anch dem Stuhlgang spüre ich allerdings auch ohne starkes Pressen, dass ich links mehr Beschwerden habe. Ich habe ohnehin schon Jahre öfter Probleme in dieser Hinsicht, gleich nach der OP verstärkt, und nehme leichte Abführmittel um nicht zu stark pressen zu müssen.
Bereits in der Klinik meldeten sich Hämorrhoidenbeschwerden an, da man mir dort kaum ein Mittel für den Stuhlgang geb en wollte, die bis jetzt anhalten.
Ist eine möglichst baldige Ultraschalluntersuchung nach einer solchen OP nicht generell usus? Sind Hämatome (innen) normal und verschwinden von selbst?
Wie erwähnt, ich habe und hatte nie direkt Schmerzen, aber ich spüre vor allem links etwas wenn ich länger sitze oder dann aufstehe oder auf der Toilette. Nun weiß ich, das ist das Hämatom, denn der Arzt wusste ganz genau als er abtastete, wo es mehr weh tun müsste dabei.
Ansonsten bin ich fit, musste mich auch nicht den ganzen Tag hinlegen, seit ich zu Hasue bin.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Bei mir wurde vor genau 14 Tagen eine vaginale Hysterektomie vorgenommen, die ohne jegliche Komplikationen (ca. 30 Min OP) verlief. Grund war ein Dauerbluten durch ein großes Myom mit anschließender Ausschabung und 2 Blutkonserven.
Bereits am folgenden Tag nach der OP war ich relativ fit, konnte aufstehen. Schmerzen hatte ich auch am OP-Tag so gut wie keine.
Am 8. Tag wurde ich entlassen. Die Untersuchung (ohne Ultraschall des Bauchraumes, nur einer der Nieren) zeigte einen guten Heilungsprozess.
Heute, genau 14 Tage nach der OP, war ich bei meinem FRauenarzt. Die Untersuchung ergab einen erstaunlich guten Heilungsprozess.
Beim Abtasten bemerkte der Arzt, dass ich links mehr Schmerzen haben müsste als rechts, da dort ein etwas größeres Hämatom durch die OP vorhanden sei.
Eine Ultraschalluntersuchung nahm auch er nicht vor. Ab kommender Woche ist er bis Sept. im Urlaub, ich habe dann erst am 3.9. wieder einen Termin bei ihm.
Ich fragte, ob das nicht wichtig wäre nachzusehen, wie es im Bauchraum aussieht. Er meinte, es wäre nicht so gut, wenn alles noch wund ist und nicht verheilt, eine US-Untersuchung vorzunehmen.
Ich finde das etwas sonderbar. Auch, dass er nur so nebenbei von einem Hämatom gesprochen hat.
Ich habe zwar keine Schmerzen, heute nach der Untersuchung merkte ich jedoch einige Stunden mehr Wund-oder Druckgefühl links, aber doch beim Sitzen eine Art Druck im Bauch, mal ein ganz leichtes ZIehen kurzzeitig.
Während oder anch dem Stuhlgang spüre ich allerdings auch ohne starkes Pressen, dass ich links mehr Beschwerden habe. Ich habe ohnehin schon Jahre öfter Probleme in dieser Hinsicht, gleich nach der OP verstärkt, und nehme leichte Abführmittel um nicht zu stark pressen zu müssen.
Bereits in der Klinik meldeten sich Hämorrhoidenbeschwerden an, da man mir dort kaum ein Mittel für den Stuhlgang geb en wollte, die bis jetzt anhalten.
Ist eine möglichst baldige Ultraschalluntersuchung nach einer solchen OP nicht generell usus? Sind Hämatome (innen) normal und verschwinden von selbst?
Wie erwähnt, ich habe und hatte nie direkt Schmerzen, aber ich spüre vor allem links etwas wenn ich länger sitze oder dann aufstehe oder auf der Toilette. Nun weiß ich, das ist das Hämatom, denn der Arzt wusste ganz genau als er abtastete, wo es mehr weh tun müsste dabei.
Ansonsten bin ich fit, musste mich auch nicht den ganzen Tag hinlegen, seit ich zu Hasue bin.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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