bei mir wurde nach längeren Unterleibsschmerzen eine Endometritis festgestellt.
Nach vier wöchiger Antibiotikabehandlung wurde es etwas besser. Auf dem Ultraschall sah der Arzt zwar noch immer die "Reste" der Entzündung in der Gebärmutter, aber der Körper sollte nun selber den Rest bewältigen.
Hinzu kommt das mein Zyklus vollkommen durcheinander geraten ist. Ich hatte meine Periode 17 Tage lang, hinzu kam eine enorme, nie da gewesene Schwäche. Selbst Schlafen war kaum möglich. Die nächste Periode dauerte dann immerhin noch 10 Tage, die Schwäche trat wieder auf und verschwand mit dem letzten Tag der Periode. Jetzt kommt meine nächste Periode in den kommenden Tagen, mal sehen wie es dann ist.
Ca. seit die Antibiotikabehandlung zu ende ist, habe ich geschwollene Lymphe in der Leiste, auf und über dem Schambein. Besonders im Sitzen scherzen diese Stellen, es ist ein brennender Schmerz. Es gibt auch seit kurzem Tage, an denen die Schmerzen gar nicht auftreten.
Weiter kommt hinzu, dass ein Hormonstatus gemacht wurde. Es kam heraus das mein Östrogenwert unter 5 liegt und mein Prolaktin erhöht wird. Jetzt soll ein weiter Test gemacht werden, um zusehen was dabei heraus kommt.
Meine Beschwerden sind kurz vor, während und kurz nach der Periode am ausgeprägtesten.
Heute war auf dem Ultraschall noch immer ein Rest der Entzündung zu sehen.
Nun meine Fragen: Kann es außer der Endometritis eine andere Erkrankung der Gebärmutter sein?
Könnte es Endometriose sein? Mein Arzt schließt das eher aus.
Was bedeuten die Hormonwerte?
Ist es ungewöhnlich das eine solche Entzündung seit so langer Zeit (3 Monate) dauert?
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