Danach beta-HCG-Wert fallend von um die 90.000 (? Wert weiß ich nicht genau) runter bis auf etwa 180 dann stagnierend.
Ab 10.02. Beginn Hormontherapie mit Ethinylestradiol 25 (Estrogen) und Noresthisteron 5 mg (Gestagen) 12 Tage lang
Die daran anschliessende Blutung sollte günstigenfalls Restgewebe ausstoßen und beta-HCG-Wert auf 0 bringen.
Es erfolgte jedoch keine richtige Blutung. Es gab kleine Zwischen- und Schmierblutungen
Am 5.3. stieg der beta-HCG-Wert wieder an auf über 5000
Daraufhin Entscheidung gegen eine erneute Kürettage und für eine Methotrexat-Therapie 32mg i.v., 5 Tage
1 Zyclus 12.-16.03. (danach Beta-HCG bei ca. 2500, 26.03. 2. Zyclus, (danach Beta-HCG bei ca. 300),
3. Zyclus ab 10.04. 40 mg i.v., 4 Tage (danach Beta-HCG > 300 d.h., wieder gestiegen)
Darauf hin wurden jetzt erst mal zwei CTs gemacht. Abdomen und Thorax, um Metastasen auszuschliessen. Befund negativ.
Lediglich <Flüssigkeit> in der (vergrößerten) Gebährmutter und zystische Eileiter sind erkennbar.
Im Ultraschall ist ebenso (grau dargestellt) lt. Aussage meiner FA am rechten Eileiter eine eingeblutete Zyste oder <Gewebe?> sichtbar.
Was kann das zu bedeuten haben und wie ist jetzt die empfehlenswerte weitere Vorgehensweise? Ausschabung? neue Chemo?
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