mir W(61 J.), wurde die Schilddrüse komplett entfernt, und ich ahnte nichts von der Bedeutung des Calcitonins (dieses Hormon wurde von menem Arzt bei der Operationsinfo nicht erwähnt) für eine meiner sich veschlimmernden Beschwerden: der Osteoporose. Nun erst lese ich von den Komplikationen bzw. Nebenwirkungen, die ein Mangel des Calcitonins oder seine künstliche Zuführung mit sich bringen. Es sieht danach aus, als könnte ich wählen zwischen Kalkentzug aus den Knochen oder erhöhter Krebsgefahr - das beunruhigt mich sehr.
Kennt sich jemand richtig aus?: Kann die Bauchspeicheldrüse genug Calcitonin beisteuern? Oder wie bekomme ich genug Kalzium in die Knochen (nicht nur ins Blut)?
Weiß jemand Rat und Bescheid?
Ingrid
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