ich hatte ich November eine konisation und im Dezember eine Rekonisation da bei der ersten OP nicht alles erwischt wurde.
Nun war die Auswertung des Befundes bei meiner gyn. Jedoch konnte sie mir nicht das Gefühl geben, das nun alles gut ist. Sie konnte es mir nicht so Recht erklären. Nun habe ich Hoffnung, das sie dies können und ich nun endlich nach dem Prozedere beruhigt sein kann.
Makroskopie:
1. Fadenmarkierter portiokonus, seitliche Ausdehnung 13 mm, ventro-dorsal 10 mm, bis 13 mm tief
2. Zerfix gewebsbröckel von 2 mm
Mikroskopie:
1. A-d: 130 Schnittstufen. Regelrecht beschichtetes, originäres plattenepithel der portio ohne Dysplasie. Reepithelsierte Portio. In der Transformationszone Nachweis einer plattenepithelialen metaplasie. Nachweis von koilozyten mit pyknotischen und hyperchromatischen Zellkernen und perinukleärem Halo. In der hinteren MML kleiner Herd einer mäßiggradigen Dysplasie mit schochtungsstörung und leichter bis Mittelgradiger Störung der Kernplasmarelation. Dieser wurde seitlich mikrometisch 7 mm und endozervikal ebenfalls 7 mm im gesunden entfernt. In den serienschnitten kein Nachweis einer Mikroinvasion .
2. Nachweis von Zervix Schleimhaut mit unauffälligen Drüsen.
Diagnose:
Zervikale intraepitheliale neoplasie Grad 2 (cin2/hsil) der portio (seitliche resektionsränder frei)
Endozervikale resektionsränder frei
Histomorphologisch Zeichen einer HPV Infektion
unauffällige zervixmukosa.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
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