Hallo zusammen, ich bin seit Juli 2021 wegen leichter Zellveränderungen in Behandlung. Juli 2021, III D1. Dann zwischenzeitlich Pap. II a, heute wieder III D1. Der HPVwar jetzt negativ, allerdings immer noch der gleiche Befund. Mein Arzt kann sich das nicht erklären, er hat das noch nicht gehabt. Ich habe jetzt eine Überweisung zur Dysplasiesprechstunde/Abklärungskolposkopie bekommen. Als Diagnose ist R87.6 G und N87.2 G eingetragen. Bis zum Termin sind es noch einige Tage und ich zerbreche mir hier den Kopf, ob es nicht doch etwas schlimmes ist. Ob ich mir Sorgen machen muss, verrät natürlich erst das Ergebnis der Untersuchung. Aber wie kann es sein, dass der Test negativ ist, der Pap. Abstrich allerdings auffällig?
Hallo Strumpf, es ist meistens ein Entnahmefehler und insofern ist es richtig, daß Sie in ein Dysplasiezenttrum gehen, wobei dort auch der innere Gebärmutterhalskanal gespiegelt werden kann. Ein PAP III D1 ist ja noch nichts Schlimmes und in der Zeit, bis zum Termin wird sich nicht viel verändern. Alles Gute, Ihr Dr. M. Leuth
erst einmal vielen Dank für die Antwort. Entnahmefehler bei was? Bei dem HPV Test oder beim Abstrich? Könnte HPV dann doch positiv sein?
Den Termin habe ich erst am 22.02. bekommen. Man macht sich natürlich schon Sorgen.. vor allem dann, wenn mein Opa im März letzten Jahres an Prostatakrebs gestorben ist..
Hallo Strumpf, 1. bei der HPV Entnahme.
2. da gibt es keinen Zusammenhang, aber ab 40 LJ sollten Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchungen gehen, Ihr Dr. M. Leuth
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