mich hatte 2017 eine Konisation aufgrund eines Pap 4a. Der Abstrich ein halbes Jahr vorher war PAP 1. Für mich war es unvorstellbar, dass sowas innerhalb 6 Monaten entstehen kann. Die Konisation brachte eine CIN 3 zum Vorschein. Welche aber im Gesunden entfernt wurde. Seither hatte ich wieder halbjährlich Kontrolle. Zuletzt im Juli 2019. Wieder Pap 1. Seit einiger Zeit habe ich leichte Kontaktblutungen (nicht schlimm) und machesmal auch Minimale Blutungen aus der Vagina beim Stuhlgang. Sowie verkürzte Zyklen. Im November 19 war ich aus diesen Gründen wieder beim Frauenarzt vorstellig. Vaginale Untersuchung zu diesem Termin war in Ordnung. Ebenso Tastbefund. Nun war ich heute zur Krebsvorsorge und erneutem PAP Abstrich wieder beim FA. Die vaginale Ultraschlluntersuchung brachte ein nicht gesprungenes Eibläschen zum Vorschein. Ansonsten alles ok. Ebenso Tastbefund und vaginale Untersuchung. Allerdings meinte der FA, dass ich eine kleine verdickte Stelle (Gewebe) am Muttermund hätte, was evtl. Narbengewebe von der Konisation sein könnte (er gehe davon aus) allerdings bin ich nun doch etwas verunsichert, dass ihm diese STELLE wohl bei den letzten beiden Untersuchungen nicht aufgefallen ist. Vielleicht war die da und er hat es nur heute erwähnt. Vielleicht war sie NICHT da und hat sich seit dem letzten Besuchen entwickelt. Habe nun große Angst, dass diese STELLE evtl. Gebärmutterhalskrebs sein könnte und vielleicht übersehen wird. Befund PAP Abstrich dauert noch. Kann es sein, dass sich Krebs so schnell vom letzten Abstrich her entwickelt?
Liebe Grüße.
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