ich hatte Ende 2015 eine Konisation und seitdem immer Pap II oder Pap I. Ich gehe halbjährlich zur Kontrolle, bin HPV-los und habe mich auf Ihren Rat damals hin auch Impfen lassen.
Nun hat mein Freund einen sehr großen Kinderwunsch, ich eher mäßig. Mein Gynäkologe sagte mir, eine Schwangerschaft nach einer Konisation sei möglich. Wenn der Gebärmutterhals aber zu kurz sei, müsste ich ggfalls in der Schwangerschaft (die ganze Zeit) liegen, bräuchte eine Cerclage oder hätte ein hohes Fehlgeburtenrisiko.
Unter solchen Umständen würde ich kein Kind wollen, ich halte das Liegen schon bei Erkältungen nicht gut aus und ein hohes Fehlgeburtenrisiko würde ich auch nicht in Kauf nehmen.
Wie mir scheint, hängt alles an der Länge des Gebärmutterhalses. Diese wurde bei der Konisation gekürzt. Erholt er sich?
Können Sie mir sagen, ob ein Gynäkologe diesen vorab (vor einer Schwangerschaft) vermessen und eine Aussage treffen kann? Dass es keine 100%ige Garantie geben wird, ist mir klar!
Für meinen Freund ist der Kinderwunsch beziehungsentscheidend und ich möchte nicht drei Jahre warten, um am Ende ohne Kind und allein dazustehen.
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
Kofila.
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