bei mir wurde heuer im Juli -nach einem Zufallsbefund einer anderen Op- eine Konisation vorgenommen, Carcinoma in situ vollständig entfernt. Soweit ist alles gut verheilt. Hatte dann heute die erste 'Krebsvorsorge' bei der der übliche Abstrich und ein Ultraschall vorgenommen wurde. Dabei wurde festgestellt dass mein Gebärmutterhals 'verklebt' ist. Meine letzte Periode hatte ich Mitte August, kurz davor aber die Pille' Trigoa' ( nach 27 Jahren ) abgesetzt. Gebärmutterschleimhaut ist noch nicht stark aufgebaut, so dass wohl momentan noch keine Blutung zu erwarten ist. Aussage meines Arztes war, sobald ich krampfartige Schmerzen jedoch ohne Regelblutung bekomme solle ich sofort kommen da dann der Gebärmutterhals unter Narkose im Kh geweitet werden muss.
Ich hätte dazu zwei Fragen: 1.kann sich so etwas eventuell von selbst zurückbilden bzw noch soviel Platz sein dass die Blutung 'normal' abfliessen kann?
2. Können meine momentanen 'Hitzewallungen' und das Ausbleiben der Regel vom Absetzen der Pille kommen? Lt. meinem Arzt bin ich für die Wechseljahre noch 'zu jung' ( obwohl schon 46) - er meinte evtl liegt ein Östrogenmangel vor weil die Periode kommen sollte, hat aber soweit nichts getestet. Meinem Gefühl nach denke ich es kommt doch 'vom Entzug' meiner jahrelangen Einnahme, zudem ich mich bis auf die Hitzewallungen nicht schlecht fühle. Schilddrüsenhormone lasse ich nächste Woche wieder kontrollieren.
Die ' Verklebung' macht mir wesentlich mehr Sorgen, da ich dann heuer schon die dritte Narkose hätte :-(
Schon mal vielen Dank für's 'zuhören'
Kommentar