gestern erhielt ich von meiner Frauenärztin den Befund Pap IVa CIN III mit der Empfehlung eine Konisation durchzuführen. Im Frühjahr des vergangenen Jahres hatte ich noch einen I er Pap, dann im November einen IIID2. Ich muss sagen ich war schon sehr geschockt, ob des schnellen Verlaufes.
Der genaue zytologische Befund lautet:
unreife Dyskargosen mit endozerivikaler Beteiligung
Meine Fragen:
Was bedeutet endozerivikaler Beteiligung?
Eine Koloskopie oder Biopsie wurde bisher nicht gemacht. (Gerät in der Praxis nicht vorhanden)
Meine Ärztin meinte sie könne mich gerne noch zu einer Koloskopie überweisen, das würde aber am Endergebnis nichts ändern
Sehen Sie das auch so?
Sollte auch wenn es auf die Konisation hinausläuft trotzdem noch eine Koloskopie vorher gemacht werden?
Welches Verfahren würden Sie mir bei einer Konsiation empfehlen?
Ich bin 38 Jahr alt und habe noch Kinderwusch, den ich in den kommenden Monaten umsetzten möchte.
OP besser in einer Klinik oder auch ambulant o.k.?
Und die letzte Frage:
Welchen prozentualen Anteil hat erfahrungsgemäß großer Stress auf den oben beschriebenen Krankheitsverlauf?
Vielen Dank für Ihre Unterstüzung!!!!
Beste Grüße
Soleil1977
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