ich hatte 2010 einen Kontrollbedürftigen Abstrich (Pap3) und HPV positiv high risk 16 und 18
Mein Abstrich hat sich wieder normalisiert. 2012 war ich immer noch HPV postiv und letze Woche habe ich nochmal auf eigene Kosten einen Test machen lassen. Das Ergebnis steht noch aus.
Da ich mich nun schon mehr als 5 Jahre mit dem Thema auseinandersetze und weiß wie unschön das Ganze ist weil es mich auch psychisch belastet möchte ich das meiner Tochter ersparen.
Nun rät mein Frauenarzt von der Impfung ab ,mit der Begründung das man nicht gegen alle high risk Viren impfen kann und das die geimpften eventuell sich darauf verlassen und nachlässiger mit der Vorsorge werden. die Kinderärztin rät mir zu, hat aber meiner Tochter (14) netterweise erzählt das im Zusammhang mit diese Impfung Todesfälle diskutiert werden aber die Warscheinlichkeit an Gebährmutterhalskrebs zu erkranken größer wäre.
Mit kommt es nun vor als hätten wir die Wahl zwischen Pest oder Cholera und ich habe keine Ahnung was wir tun sollen. Was raten sie mir Dr. Leuth und könnte ich in irgendeiner Form auch meine Tochter schon angesteck haben
mfg
Clasch
Kommentar