ich habe eine Frage, die mich beschäftigt, auch wenn es vielleicht abwegig ist.
Ende 2007 hat mein FA wegen unklarer Zwischenblutungen das erste Mal Gewebeproben vom Muttermund entnommen. Der MM sah zu der Zeit völlig unauffällig aus, der PAP war in Ordnung.
Bei der nächsten Kontrolle war der MM deutlich gerötet.
Mein FA entnahm nochmal eine Gewebeprobe, PAP ok, weiter beobachten. Danach hatte ich bei der nächsten Kontrolle einen PAP 3d
Nun meine Frage: Kann durch das Entnehmen der Gewebeproben der Muttermund irgendwie gereizt werden, so dass er mit Entzündungen und einem schlechten PAP reagiert?
Mich verwundert eben, dass die entzündliche Rötung und der schlechte PAP erst nach der Gewebeentnahme auftraten.
Entschuldigung, wenn ihnen die Frage merkwürdig erscheint, aber ich würde gerne wissen, ob da ein Zusammenhang bestehen kann, oder ob das unabhängig voneinander ist.
vielen Dank
Raphaela
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