ich bin einigermaßen verzweifelt …
Zu meiner Vorgeschichte: Seit ca. 2 1/2 Jahren nehme ich Citalopram 20 mg wegen einer Panikstörung (hypochondrischer Art – wie passend …) und bin seitdem beschwerdefrei.
Anfang Februar dieses Jahres war ich bei meiner Frauenärztin zur Krebsvorsorge, welche unauffällig war.
Anfang März fiel ein zuhause durchgeführter Schwangerschaftstest überraschend (ich habe bereits zwei Kinder) positiv aus und ich wollte dies natürlich schnellstmöglich ärztlich bestätigen lassen, um sofort mit dem Ausschleichen des Antidepressivums beginnen zu können. Da meine Frauenärztin zu diesem Zeitpunkt im Urlaub war, ging ich zu einem anderen Arzt, welcher die Krebsvorsorge erneut durchführte. Der Befund: PAP II w, Bemerkungen: ausgeprägte Zellveränderungen als Grenzfall zur Dysplasie.
Meine Fragen:
1) Wie passen das Ergebnis und die Anmerkungen zusammen – PAP II w klingt in meinen "Laien-Ohren" und nach allem, was ich inzwischen gelesen habe, deutlich weniger dramatisch als der Zusatz …
2) Wie begründet sind die extremen Ängste, die ich – ausgerechnet eine Woche nach Absetzen des Citaloprams – nun habe? Ich denke bereits darüber nach, ob ich im Falle einer Chemotherapie eine Perücke tragen oder zu meiner Glatze stehen würde …
3) Welche Konsequenzen hat der Befund für die Schwangerschaft – besteht eine Gefahr für das Kind?
Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar und verbleibe mit freundlichen Grüßen
quakula
Kommentar