im Mai diesen Jahres ist bei mir eine Konisation durchgeführt worden, nachdem ich 2 Jahre lang PAP IIId (HPV-positiv, 16 +18) hatte. Nach der OP teilte mir mein FA mit, dass alles im Gesunden entfernt worden sei.
Heute war ich dann zum Kontrollabstrich da und die Aussagen des Arztes haben mich doch sehr verunsichert. Zunächst mal sagte er mir erstmalig, dass es ein sehr tiefreichender Befund gewesen sei und auf jeden Fall eine Krebsvorstufe. Eigentlich klar, sonst hätte ich mich doch nicht operieren lassen müssen, oder?
Weiter sagte er nach der Untersuchung, dass der HP-Virus wohl noch vorhanden sei. Woher weiss er das? Die Abstrichergebnisse kommen doch erst in einer Woche.
Auf meine Frage, ob es jetzt wieder IIId (oder schlechter??!!) sein könnte, antwortete er mir dass ich die Ergebnisse abwarten solle. Im schlimmsten Fall müsse man eben noch mal nachoperieren. Was sagt mir das? Ich dachte, mit der Konisation wäre das Thema erledigt.
Heisst das, ich muss diese Hölle nochmal durchmachen? Die erste Koni hat mich wahnsinnige Überwindung gekostet und war kein Spaß. Ich traue mich kaum noch nachzufragen, weil ich denke er hält mich sowieso für hysterisch.
Gruß, plan_b
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