ich habe im Augenblick ziemlich Panik und weiß nicht, wie ich die Zeit bis zum Eingriff herumbekommen soll.
Die Vorgeschichte ist die, dass ich im oktober bei der Krebsvorsorge beim FA war. Er stellte fest, dass mein Muttermund gerötet war, der PAP war jedoch normal.
Im Februar war ich zur Kontrolle dort, da der Muttermund immer noch gerötet war, entnahm er aus dem Muttermund einige Gewebeproben.
Es stellte sich heraus, dass einige Zellen wohl irgendwie entzündlich verändert waren, er meinte damals, das sei nicht schlimm, müsse jedoch regelmäßig kontrolliert werden. Der PAP war normal, HPV negativ.
Nun war ich wieder beim Abstrich und heraus kam ein PAP3d. Da dieses Ergebnis wohl nicht außen vom Muttermund stammt, sondern auch ein Abstrich etwas tiefer im Gebärmutterhals gemacht wurde, rät der Pathologe zur Ausschabung, ob in der Gebärmutter auch entartete Zellen sind.
Den Termin habe ich nun in zwei Wochen. Mein FA beruhigte mich zwar und meinte, ich solle mir keine Gedanken machen, aber ich habe furchtbare Angst.
Was kommt da auf mich zu? Können in der Gebärmutter Krebszellen sein? Muss ev. die Gebärmutter entfernt werden? Ich habe nur noch Angst.
Können sie mir dazu vielleicht noch etwas sagen?
Danke
Franzi
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