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regelmäßige vorsorge - sicherheit ?

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  • regelmäßige vorsorge - sicherheit ?

    sehr geehrter herr dr blaschke,
    im märz 2008 war ich zur vorsorgeuntersuchung und zum abstrich.o.B. kurz darauf erkrankte meine mutter an magenkrebs und starb kurz darauf.(71) Deshalb bin ich sicher auch ein wenig dünnhäutiger geworden. in diesem zeitraum hatte ich auch für nicht viel anderes nerv.
    nach dem gv habe ich seit einiger zeit leichte kurzr blutung, was ich auf eine zunehmend trockene scheide zurückgeführt habe (49 jahre). Nun habe ich im zusammenhang mit einem todesfall in den medien gelesen, dass dies auch ein wesentliches symptom für gebärmutterhalskrebs wäre. ich dachte, wenn bei den jährlichen vorsorgeuntersuchungen kein stadium diagnostiziert wurde, ist man relativ sicher. einen termin beim gyn habe ich erst ende märz.
    ich möchte auch nicht hysterisch sein. ich gehe regelmäßig zur vorsorge und dort wird von meinem gyn auch immer ultraschall gemacht. soll ich mir sorgenmachen ? und das wartezimmer "belagern" oder muß ich mir eher keine sorgen machen und kann bis zum regulären termin warten.
    danke sgppe


  • Re: regelmäßige vorsorge - sicherheit ?


    Hallo sgppe! Neu auftretene vaginale Blutungen würde ich immer sofort abklähren lassen. Auch wenn ein Befund vor knapp 10 Monaten völlig normal war, heißt das nicht, dass jetzt auch noch alles in Ordnung ist. Ich empfehle den Pat. auch halbjählich zur Abstrichkontrolle zu kommen,wenn Sie dieses wünschen, da dass Intervall der Untersuchung dann kürzer ist.MfG M.Blaschke

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