Nun habe ich in "Hebammen Gesundheitswissen" von Sivlia Höfer/Nora Szàsz gelesen, "fettlösliche Vitamine, wie A, D, E und K, können im Gegensatz zu den wasserlöslichen wie Vitamin B und C im Körper angereichert werden und hohe, die Schwangerschaft gefährdende Konzentration erreichen."
Im "netdoktor" steht, dass bei einer längeren Einnahme von hohen Dosen an Vitamin E eine Verminderung der Schilddrüsenhormone im Blut möglich ist.
Bitte teilen Sie mir mit, ob von der Einnahme og. Depottabletten während der Schwangerschaft abzuraten ist; im Beipackzettel/Verpackung steht nichts derartiges.
Sind die Aussagen in "Hebammen Gesundheitswissen" und "netdoktor" nicht korrekt? Mir erscheinen 360 % Vitamin E des empfohlenen Tagesbedarfes tatsächlich recht hoch, zumal der Bedarf an Vitamin E in der Schwangerschaft lediglich von 12 mg auf 13 mg steigt.
Da ich jetzt sehr verunsichert bin, würde ich mich über eine baldige Antwort freuen.
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