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T-Zone

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  • T-Zone

    Hallo!
    Ich habe eine Frage bezüglich der T-Zone und Ernährung. Ich neigen nämlich dazu auf der Stirn und auf der Nase ab und zu Pickel zu haben und muss jeden Tag mit einer glänzenden Stirn und Nase kämpfen.
    Daher ist meine Frage, ob es irgendwelche Lebensmittel gibt, die dieses Problem vielleicht vermindern könnten?!

    Danke


  • Re: T-Zone


    Pickel bzw. eine überschießende Talgprodukteion im Bereich der T-Zone sind meines Wissens nach v.a. hormonell bedingt und lassen sich nicht durch Konsum bestimmter Lebensmittel vermeiden.

    Kommentar


    • Frage an Dr. Ellinger


      Guten Tag,
      mich würde interessieren, was der Ferrit-Wert im Blut 40 aussagt, bzw. was ist ,wenn man zuviel Eisen im Blut hat, ist das gefährlich und woher kommt das? Sieht man das auf den Augenlidern als dunkle Flecken? Was kann man vorbeugend tun?
      MfG
      Shadziah

      Kommentar


      • Re: Ferritin und Hämochromatose


        Die Ferritinkonzentration im Blut ist ein Indikator für die Größe des Eisenspeichers. Sie wird untersucht bei einem Verdacht auf Eisenmangel oder –überladung bzw. zur Überprüfung des mobilisierbaren Speichereisen.

        Der Spiegel im Serum bzw. Plasma ist alters- und geschlechtsspezifisch. Der Referenzbereich liegt bei Frauen zwischen 23-110 µg/l und bei Männern zwischen 35-217 µg/l (20-50 J.) (Quelle: Dörner: Klinische Chemie und Hämatologie, 2003). Ihr Wert von 40 µg/dl liegt innerhalb des Normbereiches und ist daher nicht bedenklich.

        Bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose ist die Eiesenabsorption erhöht, so dass pathologische Mengen an Eisen gespeichert werden. Dadurch kommt es zu einer bronzefarbenen Pigmentierung der Haut. Die Eisenspeicherung in Geweben (z.B. Leber, Bauchspeicheldrüse, Herzmuskel und Gelenke) kann zu Organschäden führen (Leberzirrhose, Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz!). Das Risiko von Gewebeschäden kann bei Patienten mit schwerer Hämochromatose nur durch eine Aderlasstherapie verhindert werden. Ein Verzicht auf sehr eisenreiche Lebensmittel ist zusätzlich sinnvoll, aber allein nicht ausreichend, um eine Eisenüberladung zu verhindern.

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