Es gibt oder gab doch diese beiden Medikamente zur Gewichtsreduktion Fenfluramin und Dexfenfluramin, welche angeblich ähnlich funktionierten wie das heutige Reductil von der Firma Knoll. Diese beiden Mittel sollen aber bei zahlreichen Patienten zu schwerwiegenden Schäden an Lunge (pulmonale Hypertonie) und den Herzklappen führen.
Da ich Reductil seit einigen Monaten sehr erfolgreich ohne merkbare Nebenwirkungen einnehme, interessiert mich sehr ob auch Reductil, zu den o.g. Schädigungen führen kann. Der Hersteller und auch gewisse neutrale klinische Studien besagen zwar, dass dies praktisch auszuschließen sei. Wären diese Schäden bzw. Veränderungen an den Herzklappen des Medikamentes wieder voll reversibel? Etwas nachdenklich machte mich die Tatsache, dass eines der beiden o.g. älteren Medikamente über 30 Jahre (!!) auf dem Markt (USA) war, bis dies bemerkt wurde.
Für eine fachkundige Auskunft bedanke ich mich im Voraus.
MfG Siwa
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