wenn ich den ganzen Tag zuhause bleibe esse ich weniger als wenn ich zur Uni gehe. Zu Hause habe ich auch relativ wenig Hunger waehrend ich an der Uni schonmal ziemlichen Hunger bekomme der ziemlich spontan kommt. Gut, scheinbar benoetige ich dann mehr Energie.
nur: wenn ich in irgendeine Fussgaengerzone bummeln gehe bekomme ich beinah sofort einen extremen Hunger. Inzwischen esse ich vorher immer 2 Brote, trotzdem fuehle ich mich nach ein paar Minuten dort (nicht in duzende Geschaefte laufen sondern zum Wunschgeschaeft gehen und zwischendurch vielleicht nochmal hier und da stoppen) ziemlich uebel: leicht schwindelig, verspaetete Reaktionen, etwas Tunnelblick und Hunger, aber irgendwas Essen hilft ziemlich schnell. Seltsamerweise ist dieses in Einkaufspassagen, und vor allem zu Weihnachten mit all der ablenkenden Musik und glaenzenden Dekoration schlimmer als draussen, Abends mit vielen Lichtern schlimmer als tagsueber.
Mein Blutzucker ist uebrigens in Ordnung. Da meine Katze Diabetiker ist und ich einen Zuckermesser im Haus habe habe ich mir ein paar Experimenttage erlaubt. Was auch nicht passt: bei Besichtigungen in einer Stadt ist es nicht so extrem (ungefaehr wie an der Uni), auf dem Land kann ich ohne Probleme Berge erklimmen. Dieser seltsame Zustand ist auch nicht an eine bestimmte Tageszeit gebunden.
Zusammenfassend: tritt vor allem auf wo viel visuelle/audielle Ablenkung ist, nicht zeitgebunden, Essen hilft
Was koennte das nur sein?
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