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Danke Sehnsucht Leben

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  • Danke Sehnsucht Leben

    Dankeschön erstmal, also ich muss erstmal sagen respekt das du das so entschlossen machen möchtest, viel Glück auf deinem weg.
    Also du wolltest ein paar Fragen:
    Wie kam es dazu das du Magersüchtig geworden bist? (Familie oder andere)
    Wie ist deine Umwelt damit umgegangen, als sie es bemerkt haben?
    Hast du Hilfe von aussen Angenommen? Wenn nein warum nicht?
    Was sagst du zu dem in den medien publizierten Magersuchstvorbild, was immer mehr junge mädchen dazu bringt abzunehmen?
    Was denkst du heute über den Anfang deiner Magersucht?
    Gut also es wäre schön wenn du diese fragen beantworten kannst. Natürlich setze ich keine Grenzen, falls du noch andere ideen hast di edu gerne einbringen möchtest. Also Dankeschön schonmal
    schönen Gruß...


  • RE: Danke Sehnsucht Leben


    Tut mir leid. Antwort kommt heute Abend.. Hab sie sie schon teils grschrieben.... heute wird sie abgeschickt!!!!!

    Kommentar


    • RE: Danke Sehnsucht Leben


      Tut mir leid dass ich erst jetzt antworte!!!
      Kurz zu meiner Person, äußere Daten, Wissenswertes und Zeitabschnitte, um besser auf deine Fragen eingehen zu können.
      Ich bin 25 Jahre alt.
      Habe drei ältere Geschwister, ( Ältester nur 5 Jahre älter wie ich)
      Mit 12 Jahren wurde ich, aus heutiger Sicht, schwer Depressiv, kurz darauf begann die Magersucht; die bis heute noch Sichtbar ist. Depressiv bin ich nicht mehr!!!
      Mit 12 Jahren hatte ich fast dieselbe Größe wie Heute1.60cm und wog 48 Kilo, also einen BMI von 18,7 - untere Grenze von Idealgewicht.
      In der gesamten Magersuchtszeit war mein unterstes Gewicht 26 Kilo - ist ein BMI von 10, 2; manche sind da schon tot, aber da ich immer sehr viel Sport gemacht habe, habe ich eine sehr gute Kondition, bin nie ohnmächtig geworden.
      Mein Durchschnittsgewicht lag in der gesamten Zeit meistens bei 35.
      In der Bullimiezeit (Essbrechsucht) die nach einem Klinikaufenthalt, mit 14 Jahren, wo ich gezwungen wurde zu essen, ausbrach, schwankte mein gewicht zwischen 30 und 40 Kilo.
      Mit 17 kam ich nach einem Krankenhausaufendhalt, aus der Bulimie wieder raus. (war keine Spezialklinik)
      Hatte drei Jahre Schulpause gemacht und zog alleine in eine Wohnung die mir meine Eltern finanzierten, aber nur unter der Bedingung das ich zunehme. Anfangs nahm ich zu, eben wegen Vertrag mit meinen Eltern, doch tat ich das nur, um sobald wie möglich wieder Abzunehmen. Irgendwann war ich bei 48 Kilo angekommen, ging auch wieder zur Schule... Doch bald vergas man den Vertrag, war ja scheinbar alles wieder okey, und ich nahm wieder ab auf 31 Kilo.
      Nach de Abi ging ich nach Berlin um zu studieren, nahm auch wieder etwas zu, dann aber wieder ab, auf 31.... vor 3 Monaten und 11 Tagen, merkte ich das mein Leben zu Ende geht. Ich konnte nicht mehr, ich hatte fast Aufgegeben....Hab aber nun die Haarnadelkurve noch mal bekommen und wiege inzwischen Heute Morgen 40, 7 - BMI VON 15,9 Ziel ist erstmal 48 Kilo und vielleicht auch noch etwas mehr... das werde ich dann sehen!!!

      Zur erste Frage, warum und wodurch oder weshalb ich Magersüchtig geworden bin:
      Einen Grund dafür gibt es sicher nicht, es sind viele Faktoren die bei mir zusammen gekommen sind und auch noch während der Krankheit hinzukamen.
      Ich habe festgestellt dass die Menschen die diese Suchterkrankung bekommen, von Natur aus sensibler sind, und natürlich noch sensibler durch die Krankheit werden. Nicht jeder Sensible wird natürlich Magersüchtig, aber Sensible sind eben einfach offner für negative, als auch positive Gefühle und Einwirkungen von außen. Schon bevor ich M-süchtig wurde, habe ich genau gefühlt ,wenn man über mich geredet hat, ohne das ich etwas gehört hatte, während der Magersucht, hatte ich sogar das Gefühl die Wände wären Lautsprecher und ich konnte obwohl ich gar nicht hören konnte, den Wortsinn, des eben gesagten wiedergeben, positiv wie negativ. Mann war und wird noch Hellhöriger. Dadurch wurde mir immer unterstellt ich leide an Verfolgungswahn... waren sicher Tendenzen da
      Ein weiterer Grund war die familiäre Konstellation. Ich wuchs zwar in alternativen und antiautoritären Kreisen auf, jedoch aus heutiger Sicht war die alte Rollenverteilung vollkommen vorhanden, meine Mutter war also die ungebildete Hausfrau und mein Vater verdiente als Lehrer das Geld.
      Sie kamen aus der DDR und sind 1972 in den Westen frei gekauft worden. Meinen Vater hatte man so erzogen das er keine sehr hohe Meinung von Frauen hatte und meine Mutter war wie ich das vierte Kind einer Großfamilie und sie litt an starkem Selbstzweifel.... Unterbewusst wurde so mir und meiner Schwester immer vermittelt das Frauen weniger Wert, weniger Rechte und weniger Aufmerksamkeit verdient haben. Zudem war meine Mutter mit uns vier Kinder total überfordert. Wir waren alle sehr dicht aufeinander folgend gekommen und ich war auch nicht geplant gewesen...Meine Mutter hatte damals auf einem Dorf fast keine Freunde, kamen ja aus dem Osten und wurden wie ein Exot behandelt. Sie war also Tag täglich mit uns zusammen und versuchte es zusätzlich meinem Vater in allem Recht zu machen, da er sehr unter dem Schulalltag litt. Er führte wie ein Häftling eine Strichliste; bis zu seiner Rente. Meine Mutter gab sich dafür die Schuld, und gab sie an mich unbewusst weiter. Da die Ehe, die keine Ehe war sondern ein großes Ungleichgewicht darstellte war Gefühlskalt. Körperberührungen galten fast als etwas Schlechtes und Küsse galten als etwas Ekliges. Ich sehnte mich sehr nach Körper nähe traute es mir aber nicht zu äußern. Ich wusste dass ich schnell erwachsen und selbständig werden muss, um meine überforderte Mutter zu entlasten. Während die anderen Geschwister nicht in den Kindergarten mussten, musste ich hin gehen, obwohl ich mich weigerte. Ich beobachte einen zunehmende Abkehr von mir, oder eine dienstags die zu mir Aufgebaut wurde, Ich wurde zum Musikunterricht angemeldet und da ich sehr gut war, und ich eine sehr ehrgeizige Lehrerin hatte wollte meine Mutter ihren Kindertraum einer Konzertlaufbahn in mir verwirklichen... Ich machte Wettbewerbe mit und hatte Erfolg... Ich zog so aber den Neid, der eine sehr große Rolle in unserer Familie spielt, auf mich. Man redete über mich, schloss mich aus, oder durchsuchte mein Zimmer, las Tagebücher etc. und machte sich in aller Öffentlichkeit über mich Lustig. Um die Liebe und die Anerkennung meiner Geschwister wider zu bekommen, begann ich , auch wenn ich gerne Musik machte, mich zu weigern weiter zu machen... dadurch verzweifelte meine Mutter, die sich ihrer neuen Lebensaufgabe beraubt sah und ich bekam so nun ihren Unmut zu spüren. Ich hatte das Gefühl unter den Liebesentzug zu zerbrechen... das war mit 9 Jahren...
      Zusätzlich ging ich auf eine Waldorfschule ... Ich war eine sehr gute Schülerin, sehr ehrgeizig und sehr Zielstrebig -- Perfektionistin. Alles typische Merkmale von M- süchtigen ... Alle fanden meine Lehrerin ganz Toll und niemand merkte wie sie mich innerlich Missbraucht... (Körperlich zum Glück nicht). Ich hatte dadurch enorme Schulangst, die niemand verstand, da ich nicht darüber reden konnte. Sie schrieb mir ab der zweiten Klasse regelmäßig Liebesbriefe, die ich erst nicht verstand, mir aber bewusst war, das ich nicht darüber reden darf. Noch Heute habe ich Ekel Gefühle und Schamgefühle wenn ich an diese Zeit denke.
      Mein Vater kümmerte sich zwar schon um uns aber er zog sich lieber zurück und las
      daher übernahmen meine Sehr Dominanten Brüder die Erziehung... Wir spielten immer zusammen und lasen uns auch gegenseitig vor... Da wir ohne TV aufwuchsen waren wir also leicht zu schockieren. Mein Bruder las mir zum Beispiel mit 7 Jahren über Auschwitz und die Judenverfolgung vor und sagte dass das noch immer so wäre. Ich konnte es erst nicht glauben, habe mir die Ohren zu gehalten... er hat mich aber schließlich gezwungen die Bilder darüber anzuschauen.... danach hatte ich das Gefühl das es auf der Welt nur Schmerz Hass und Verachtung und Zerstörung gibt... mein Bruder hat mir natürlich verboten darüber zu reden und gesagt das ich sonst auch in ein Kz komme und so... im Grunde war er natürlich selbst übervordert, und hat versucht über Machtausübung seine Gefühle auf mich abzuwälzen...
      Ich fühlte mich oft wie ein gehetztes Tier Zusätzlich achtete meine Lehrerin darauf das ich nie eine feste Freundin oder Freund hatte... Offenbar glaubte sie ich sei ihr Eigentum und ich vereinsamte immer mehr.
      .Zeitlebens wünschte ich in Ballett zu gehen oder Eiskunstlauf zu machen, wollte mein Mädchen sein aus leben und Kleider oder Lackschühchen tragen... sogar meine Mutter lachte darüber und verurteilte es ins Negative. Ich begann mein Leben zu Träumen isolierte mich... mit 10 wurde ich Depressiv, weinte nachts heimlich und wusste das ich aus dieser, mir sehr lieben Familie entfliehen muss ... ich äußerte den Wunsch in ein Internat zu gehen... aber man überhörte meinen Hilferuf.
      Das hört sich natürlich alles so an als ob ich eine durchweg negative Kindheit hatte, das ist natürlich nicht richtig nur wo viel Licht ist, ist eben auch unglaublich viel Schatten.... - Wenn mich jemand Fragt wie war deine Kindheit dann gab es eben beides und das sehr extrem
      Als zwei meiner Geschwister an der Autoemun - Erkrankung Diabetes mellitus 1 erkrankten und sich meine Mutter innerlich dafür die Schuld gab kranke Kinder auf die Welt gebracht zu haben, wurde ich einfach vergessen...Alles drehte sich auf einmal nur noch um sie und das Essen. Damals äußerte ich den Wunsch ich möchte auch Krank sein, um beachtet zu werden. Man vergas mich von Klassenfahrten am Bahnhof abzuholen oder man brachte eben nur den Diabetikern etwas Schönes von einer Reise mit... Mein anderer gesunder Bruder hatte das glück genügend Freunde zu haben floh quasi erfolgreich aus der Situation. Nach dem ich mit 11 meinen ersten Selbstmord versuch machte, wurde ich als Problem Kind abgestempelt. Danach redete ich nur noch das aller nötigste, wurde aggressiv und bösartig... Aß nicht mehr funktionierte aber wie ein Roboter. meine Flucht war das ich heimlich Tanzte, sang oder Sport t trieb oder den Tag über meine Wünsche und Lebensziele träumte...Mit 12 Jahren wog ich 48 Kilo und ich merkte das ich weiblicher wurde... Das wollte ich nicht, ich wollte nicht zur Frau werden, denn es war ja etwas Negatives in meinen Augen Ein Jahr merkte niemand dass ich immer weniger wurde... Ich war in diesem Jahr 11-12 absolut Gefühlsarm, konnte nicht mehr weinen und nicht mehr lachen, lebte vereinsamt und fühlte mich wie eine leere Plastiktüte. es wurde mir alles egal. Eines Tages stand ich vor dem Spiegel, es war der 18 März 1993 und ich wusste dass ich Magersüchtig bin... Ich akzeptierte es einfach. Erst durch mehrmalige Hinweise von Lehrern aus der Schule, wurden meine Eltern aufmerksam... Dann begann der Kampf... Meine Eltern waren natürlich total Hilflos und ließen die Sache erst mal laufen... Mein ältester Bruder hingegen, versuchte mich zum Essen zu zwingen... Schloss mich ein oder nahm mir persönliche Dinge weg, wo er wusste dass ich sie sehr gerne habe... Kuscheltiere oder Fotos, Bücher oder mein Liebling Kleid.. Das machte er natürlich nur wenn meine Eltern nicht da waren... er sagte er zerstöre die Sachen wenn ich nicht auf der Stelle esse... ich aß nicht!!! und er zerschnitt mein Kleid, zerriss meine Fotos oder er verbrannte meine Bücher...Heute kann ich darüber weinen damals genoss ich meine eiserne Macht und Disziplin nichts zu essen. Ich war nicht mehr der Spielball den man aus mir gemacht hatte, sondern ich hatte die Fäden in der Hand... irgendwann machte man sich einfach nur noch Sorgen um mich... man redete aber nicht mit mir, sondern über mich. Mit 14 hatte ich meinen zweiten erfolglosen Selbstmord versuch hinter mir. Ich wurde in eine Psychiatrie Zwangs eingewiesen. Hier begann ich unendlich viel zu weinen... Weinte Wochen lang, da man mich sehr liebevoll behandelte gewann ich ein wenig Vertrauen zu bekommen. Ich wurde in eine Essgestörten Klinik verlegt und wurde dort gezwungen jede Woche 500 g zuzunehmen. ich wollte wieder nach Hause hatte Heimweh und gehorchte aus dem Grund auch... doch innerlich wollte ich nicht essen, ich hasste mich gehorchte zu Hause drohte man mir mich wieder in die Klinik zu schicken wenn ich nicht esse. Also aß ich und Kotzte es wieder aus. Da ich ja wieder war also alles wider in Butter, auch vertuschte ich meine Traulichkeit mit gespielter Freude und ein Jahr merkte man nicht das ich inzwischen Bulimie Krank war.
      als man es bemerkte und mein Bruder mich versuchte immer nach dem Essen zu kontrollieren machte ich meinen dritten Selbstmord schnitt mir die Pulsadern in der Badewanne auf und zusätzlich sehr giftigen Heizungslackentfener. mein Bruder Fand mich, und da ich einen langen Brief hinter lassen hatte, in dem ich meine Wünsche und Träume meine Lebens äußerte, begann meine Not zu verstehen, Ich kann mich noch erinnern wie unbeholfen und zaghaft die erste Umarmung nach 8 Jahren meiner Mutter war Ich begann mit ambulanter Therapie, ließ mich auch noch mal zu einem Klinik Aufenthalt Hinreißen, der aber so grauenvoll war, da mein Vater sich inzwischen eine geliebte zugelegt hatte um so der familiären Problematik zu entfliehen. Meine Mutter war viel zu sehr auf mich ihr Sorgenkind konzentriert als das sie etwas merken konnte. Ich litt wahnsinnig und gab mir die Schuld dass die Familie am zerbrechen war. Mein Lebensinhalt wurde meinen Vater zu decken ... Meine Mutterversuchte ich durch Besorgnis erregendes Verhalte, abnehmen etc. auf mich zu konzentrieren.
      Mein Ziel war es war die Ehe meiner Elter zu retten, was mir auch wirklich gelang, jedoch erst Jahre später Als ich schließlich nach einem weiterem Klinikaufenthalt zu meiner Tante, verschickt wurde... wurde mein Lebensinhalt wieder ich selbst.. doch hier wurde ich was das Kotzen angeht wieder kontrolliert. Es dauerte nicht lange da landete ich in einer geschlossenen Anstallt. Von dort wurde ich in ein Krankenhaus überwiesen, wo ich meine Bulimie von einen Tag auf den anderen besiegte. Das war nur möglich weil mir eine Schwester dabei sehr half, sie hörte mir einfach zu oder zeigte mir das normale Leben wider, in dem sie mit mir in Kino (hatte ich bestimmt seit 8 Jahren nicht mehr gemacht ) oder einfach vertrauten entgegen bracht.... somit schließt sich hier der Kreis und ich hatte mit 18 nur doch mit der Magersucht zu kämpfen

      Die wenigsten in der Gesellschaft haben auf meine Krankheit aktiv regiert: Höchstens mal meinen Eltern den Hinweis gegeben das ich doch sehr dünn bin. Vier mal wurde ich in meiner gesamten Zeit auf meine Sucht auf offener Strasse angesprochen, aber auch nur von Frauen, die selbst darunter gelitten haben, oder von Kunstfotographen die an meinem exotisches Aussehen interessiert waren. Die Gesellschaft schaut stumm hin, erschrickt und wirft einen mitleidigen Blick hinter her oder man zerreist sich den Mund darüber wie schrecklich dürr das arme Ding doch ist.
      Noch heute trauen sich viele Freunde nicht mir offne Fragen zu der Krankheit zu stellen, man wird beobachtet. Oft hatte ich das Gefühl man hat angst vor mir, oder man glaubt ich würde anfangen zu weinen, weil man so zerbrechlich wirkt wenn man eben nur noch Haut und Knochen ist und die Augen überdimensional Groß um herstarren.

      Ich schreibe Morgen noch ein wenig weiter, muss jetzt was leckeres Essen!!!
      Es gäbe noch so unendlich viel….
      Ich hoffe du findest etwas Brauchbares oder vielleicht hast du ja auch noch Fragen!!!!
      Gruß : )

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      • RE: Danke Sehnsucht Leben


        Hallo Sehnsucht,

        eigentlich wollte ich zum Abschluss des Tages nur noch Sehen was es hier auf dem Forum so neues gibt. Dein Bericht hat mich echt schockiert, was bei mir alle 20 Jahre mal vorkommt! Charakterlich bin ich natürlich das krasse Gegenteil von Dir. Selbstbewußtsein war bei mir schon immer groß geschrieben. Sensibel bin ich auch, allerdings wie ein Eiswürfel! Ist nicht immer von Vorteil, aber es erspart einem doch so manches!
        Ich wünsch Dir alles Gute.

        Gruß
        AllesnachPlan

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