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Sehr irritiert wg. Zucker+Fett

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  • Sehr irritiert wg. Zucker+Fett

    Hallo,

    ich bin etwas irritiert.
    Wegen meines Lebensgefährten, der 30 kg Übergewicht hat, schauen wir "Du bist, was Du isst" an, dass seit neuestem im TV läuft.
    Da wurde letztens berichtet, dass man kein Zucker mehr zu sich nehmen darf, da der Körper den ganzen Tag dann nicht an die Fettreserven gehen könnte. Abends würden dann wiederrum die Fettspeicher gefüllt, wenn man da richtig beim Essen zulangen würde.
    Das wiederspricht der Kinder-und Jugenzeit:
    Da gab es nur Zucker: In Form von Sprudel, Süßigkeiten, Eis und niemand im Bekanntenkreis war dick. Warum ändert sich dies plötzlich im Alter?
    Damals war man zwar mehr sportlich als heute, aber das beantwortet die Frage nicht:
    Warum konnte man im KInder -und Jugendalter ständig Zucker zu sich nehmen und trotzdem dünn sein und im Alter muss man plötzlich auf Zucker verzichten, damit man beim Sport abnimmt?
    Wo ist da die Logik?
    Wer kann dazu was sinnvolles sagen?
    Danke für Antworten.


  • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


    Weil man den kindlichen bzw. jugendlichen Stoffwechsel nicht mit dem eines Ernwachsenen vergleichen kann. So ganz stimmt Deine Formel aber auch nicht, dicke Kinder gibt es ja wie Sand am Meer!
    AllesnachPlan

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    • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


      ich rede nicht von den heutigen Kindern, die nur am PC sitzen, und Fastfood essen, sondern von unserer Jugend vor über 20 Jahren, wo Radfahren, Fußballspielen, viel Gehen usw. an der Tagesordnung war. Und da war im Bekanntenkreis niemad übergewichtig, der sich gerne unseren Freizeitaktivitäten angepasst hat.
      Also noch einmal:
      Was ist gegenüber früher anders?
      Zuwenig Sport/Bewegung im Alter?
      Am Zucker allein kanns oder hauptsächlich daran bestimmt nicht nur iegen oder doch?

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      • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


        Ein Kind hat bezogen auf das Körpergewicht einen viel höheren Grundumsatz und die Stoffwechselprozesse laufen schneller ab. Aber auch für Kinder und Jugendliche gilt die gleiche Regel wie für Erwachsene. Wer mehr zuführt als er verbraucht speichert die überschüssige Energie in den Fettdepots. Die Antwort warum ihr als Kinder keine Gewichtsprobleme hattet, hast Du dir ja bereits selbst beantwortet (Aktivitäten usw.). Da hat die Energiebilanz gestimmt.
        Die ganzen Sendungen zum Thema Abnehmen sind ja wunderbar, aber etwas mehr Aufklärung, bzw. tiefer gehende Erklärungen wären nicht schlecht. Es gibt keine Lebensmittel die dick oder dünn machen. Es gibt natürlich Stoffe die eine Zunahme begünstigen. Der Zucker, oder besser gesagt Kohlenhydrate, führen zu einem erhöhten Blutzuckerwert. Auf Grund dessen wird Insulin ins Blut ausgeschüttet. In dieser Phase ist der Körper voll und ganz auf das Speichern programmiert, sprich es findet keine Fettverbrennung statt. Erst wenn der Insulinspiegel wieder normal ist, kann auch wieder Fett verbrannt werden. Wenn nun ständig einfache Kohlenhydrate wie Zucker und/oder Weismehlprodukte verspeist werden, steigt der Blutzuckerspiegel jedesmal sprunghaft an, Folge ist eine vermehrte Insulinausschüttung. Bei Vollkornprodukten steigt der Blutzuckerwert wesendlich langsamer und somit ist die Insulinausschüttung auch mäßiger. Auf den Effekt des Insulins als stärkstes anabole (aufbauende) Hormon hat diese Tatsache jedoch keine Einfluss. In dieser Zeit findet keine Fettverbrennung statt. Aber deshalb sind die Kohlenhydrate noch lange nicht "schlecht". Sie sind der Hauptbrennstoff für unsere tägliche Energie. Es ist wie mit allem im Leben, zuviel ist selten gut.
        Bei einer ausgewogenen, kalorienreduzierten Mischkost, da hat Zucker eh nix verloren, und regelmäßiger Bewegung, nimmt ein Erwachsener prima ab. Sinnvoll finde ich es, wenn jeder etwas mit den Nährstoffen experimentiert und so im Laufe der Zeit sein ganz eigenes Ernährungskonzept findet. Der eine kommt mit etwas mehr Kohlenhydrate zu recht, der andere isst lieber etwas mehr Protein, und der nächste macht gute Erfahrungen mit etwas mehr an Fetten. Da hat jeder für sich Recht, wichtig ist das jeder damit gut Leben kann.
        Der ganze Hickhack um Low Carb, Low Fat, Vollwert, Trennkost, Atkins und und und, bringt überhaupt nichts. Auch wenn sich die Richtlinien für die Ernährung doch recht häufig ändern und mit Sicherheit alle in irgendeine Richtung beeinflusst sind (Geld regiert die Welt!), so sind die Empfehlungen der DGE (deutsche Gesellschaft f. Ernährung) eine gute Grundlage für ein eigenes Ernährungskonzept.
        Gruß
        AllesnachPlan

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        • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


          Danke für die ausführliche Antwort.
          Schade, dass Zucker nichts mehr verloren hat, auch wenn man nicht Zuckerkrank ist. Und Weizenbrot leider auch nicht. Was ist das für ein langweiliges Leben, dass uns jetzt noch im Alter erwartet, nur, um schlank zu bleiben oder schlank zu werden.

          Also liegt die Antwort auf meine Frage am Stoffwechsel, der sich mit dem Alter ändert und somit auch der Grundumsatz und die mangelnde oder geringere Bewegung, die uns dann letztendlich die Pfunde anhängt oder uns daran hindert abzunehmen.

          Rein theoretisch ist es jetzt nicht mehr möglich, bei gleichbleibender Ernährung (Zucker und Weizenbrotreich), aber mit mehr Bewegung als bisher schlank zu bleiben oder schlank zu werden, weil der Stoffwechsel urplötzlich die Schotten auf Fettverbrennung zu macht, nur, weil man in die Jahre kommt?

          Keine gute Erfindung.

          Das süße Leben verabschiedet sich.

          Wie sieht es mit Diät- Lebensmittel aus, die Süßstoff, Fruchtzucker, etc. haben? Sind die genauso verboten wie echter Zucker oder läßt es sich wenigstens noch damit Leben, das Gewicht halten oder gar abnehmen?

          Was meinen Sie dazu, Frau/Herr AllesNachPlan?

          Kommentar


          • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


            Hallo,
            eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene Mischkost ist ein absoluter Gewinn und überhaupt nicht traurig! Ich spreche da aus Erfahrung, kann ich nur wärmstens empfehlen. Die neue Lebensqualität ist enorm.

            Im Alter sinkt der Grundumsatz, dass ist eine Tatsache. Um sich weiterhin wie gewohnt zu ernähren, ob das nun sinnvoll ist lassen wir mal dahingestellt, muss man durch Aktivitäten mehr verbrauchen.

            Das mit dem Insulin und der Fettverbrennung ist in jedem Alter gleich. Man kann sich diesen Effekt des Insulins durchaus zu nutze machen. Schließlich wird nicht nur Fett eingelagert, sondern es wird auch der Transport von Protein und Glykogen in die Muskulatur begünstigt.

            ich bin übrigens ein "Er" ;-)

            Gruß
            AllesnachPlan

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            • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


              Hallo,
              beschreiben Sie doch bitte, was Sie unter Mischkost verstehen, was wird gegessen, was getrunken, was weggelassen?

              Warum sollte ein Leben, über 40 Jahre,plötzlich ohne Zucker und Weizenmehl gar nicht soooo traurig und schlimm sein, wie es sich anhört?

              Wenn die "schlechte" Lebensweise beibehalten wird, reicht es dann nicht aus, vor dem Frühstück Sport zu treiben, z. B. walken, radeln?
              Da gehts dann ja gleich ans Fett und somit hat dann Sport auch einen Sinn oder ist dies humbug?

              Wie lange dauert es wohl, bis der Fettgehalt im Körper sinkt, also bis die Waage weniger Fett anzeigt (unsere Waage kann kg, Wassergehalt und Fettgehalt anzeigen? Gibt es dafür eine pauschale, wo man sagen kann: 1 Std. nüchtern trainiert, ca. 1 gr. FETT weniger oder so oder gibt es da keinen Anhaltswert? Oderist das dann auch wieder davon abhängig, w a s danach gegessen wird, ob der Fettspeicher gleich wieder durch falsches Essen aufgefüllt wird?

              Wäre ein Personaltrainer ratsam, der den individuellen Sport abspricht, so wie die Ernährung sinnvoll verändert?
              Wie findet man heraus, ob man eher ein Typ ist, der mit mehr Fett pro Tag auskommt oder jemand, der mehr Kohlenhydrate braucht, wie Sie vorher schon kurz angedeutet haben? Wer sagt einem das? Ein Arzt?
              Oder wie kamen Sie zu Ihren Erkenntnissen, die Sie heute haben? Welche Tipps können Sie in punkto Essen und Sport geben, dass dauerhaft Erfolg hat und Sinn macht?

              Wäre nett, wenn Sie mir noch mal antworten würden.

              Kommentar



              • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


                Hallo,

                ich versuche Deine Fragen Punkt für Punkt zu beantworten.

                1. Unter Mischkost verstehe ich eine Ernährung nach den Empfehlungen der DGE (deutsche Gesellschaft für Ernährung, ist über googel leicht zu finden). Die Empfehlung lautet ca. 50% komplexe Kohlenhydrate (Vollkornprodukte aller Art, also auch Nudeln, Pizzateig usw.), ca. 20% Protein in Form von Milchprodukten, Fisch (2 bis 3 mal pro Woche), Fleisch (1 mal pro Woche) und max. 30% Fett (hier sind Raps- Lein- und Olivenöl erste Wahl, der Rest kommt im Prinzip aus den anderen Nährstoffgruppen wie Milch, Fleisch, Fisch usw). Gemüse und Obst reichlich am Tag. Aber auch hier gilt: wer mehr zu sich nimmt als er verbraucht nimmt zu!

                2. Eine Ernährungsumstellung ist ein absoluter Gewinn! Habe mich selbst über Jahrzehnte völlig daneben ernährt (überwiegend fettreich und natürlich Weismehl und Zucker in Mengen). Resultat war ein Typ II Diabetes, Bluthochdruck, extreme Magenprobleme, Rückenbeschwerden und natürlich 45 Kg Übergewicht. Heute, 45 Kg leichter und mit einer vernüftigen Ernährung sowie einem umfangreichen Sportprogramm, bin ich völlig beschwerdefrei (Diabetes nicht mehr vorhanden!). Traurig finde ich, dass ich mehr als mein halbes Leben mit der falschen Ernährung vergeudet habe!

                3. Sport am Morgen ist eine tolle Sache! Allerdings ist es kein Freibrief für eine "falsche" Ernährung. Das Energiedefizit das hierbei entsteht führt nur zu einer Gewichtreduktion, wenn am restlichen Tag die Energiebilanz negativ bleibt. Wenn am Ende des Tages ein "dickes" Plus übrig bleibt, dann war die Anstrengung am Morgen im Prinzip für die Katz. Allerdings ist Sport immer zu beführworten.

                4. Von den Körperfettwaagen halte ich nur sehr wenig. Die Genauigkeit lässt doch sehr zu wünschen übrig. Für den Ottonormalverbraucher sind sie eigentlich auch unnütz. Denn wenn hier das Gewicht steigt oder fällt hat es etwas mit dem Körperfett zu tun (von den natürlichen Schwankungen mal abgesehen!). Die Bestimmung des Körperfettanteils halte ich nur für (Hobby)Sportler für Sinnvoll. Hier sagt das Gewicht alleine nicht alles aus. Dir würde ich eher zu einer ganz normalen Waage raten, alle anderen Daten sind ungenau und führen nur zu Verwirrungen.

                5. Wenn man 7000 kcal verbraucht oder bei der Ernährung einspart hat man ca. 1 Kilo Körperfett abgebaut. Die kcal Einsparen kann man relativ genau, nur beim zusätzlichen Verbrauch ist das so eine Sache. Generell verbrennt der Körper immer auch Fett (entweder solches das gerade durch die Nahrung verfügbar ist, oder aus den Fettreserven). Nur wenn der verfügbare Sauerstoff nicht mehr ausreicht werden ausschließlich Kohlenhydrate verbrannt. Dies geschieht beim Training im aneroben Bereich. Um in diesen Bereich zu kommen und für längere Zeit auch in diesem Bereich trainieren zu können, muss man richtig fit sein. Anerob bedeutet, so schnell zu Laufen wie man kann, die Atmung ist hierbei beschleunigt (man könnte sagen "hechelnd"), die Muskulatur beginnt zu brennen. Beim normalen Training eines Breitensportlers wird dieser Bereich bei weitem nicht erreicht. Wieviel Energie hierbei verbraucht wird kann nur grob geschätzt werden, ebenso der relative Fettverbrauch. Auch Pulsuhren sind da wenig hilfreich, weil auch diese mittels Durchschnittswerten den Verbrauch berechnen. Mehr als ein grober Anhaltspunkt ist das nicht, aber besser als nichts. Eines ist jedoch klar, wenn durch Sport 500 kcal am Tag mehr verbraucht werden, Du aber am Tag 1000 kcal mehr zu Dir nimmst als Du benötigst, wandern 500 kcal in die Fettdepots! Da hilft alles nichts!

                6. Die Idee mit dem Personaltrainer ist gut. Vorsicht ist jedoch immer dann geboten, wenn so jemand gleich mit irgendwelchen Wundermittelchen winkt! Das ist gut für die Finanzen Deines Trainers, sonst aber auch für nichts! Ein individuell abestimmtes Training ist eine tolle Sache. Schließlich ist nicht jeder ein geborener Schwimmer, Walker oder Radler. Wichtig hierbei sind die persönlichen Vorlieben, denn nichts ist demotivierender als ein Trainingsplan der überhaupt nicht zu einem passt. Ganz prima ist es natürlich, wenn sich so ein Trainer auch noch mit dem Thema Ernährung auskennt, ansonsten würde ich eine Ernährungsberatung empfehlen. Auch hier ist die Beachtung der Vorlieben und Abneigungen sehr wichtig. Ein Ernährungsplan der völlig an Dir vorbei geplant wurde wird Dir wenig nutzen. Bei der gemeinsamen Erstellung eines Ernährungsplanes ergibt sich letzten Endes auch, welchem Nährstoff etwas mehr Platz eingeräumt wird.

                Wie ich zu meinen Erkenntnissen komme habe ich oben ja schon kurz angeschnitten. Ich persönlich ernähre mich wie folgt: ca. 30% Protein, 20% Fett und 50% Kohlenhydrate (Lebensmittel wie oben aufgeführt). Da ich mehr als die hälfte meines Lebens stark übergewichtig war, hat das ganze Spuren hinterlassen. Im Klartext, die Haut ist nicht mehr so ganz straff :-( Da ich mit dem optischen Ergebniss also absolut unzufrieden war, habe ich mein Training von Ausdauer auf Muskelaufbau umgestellt. In den letzten 24 Monaten konnte ich so ca. 10Kg fettfreie Masse aufbauen. Die Haut ist nun schon wieder etwas aufgefüllt, allerdings noch nicht ganz. Das wird wohl noch 2 bis 3 Jahre dauern.

                Ich hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiter helfen.

                Gruß
                AllesnachPlan

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                • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


                  Hallo Herr AllesNachPlan.
                  Dank für Ihre so ausführliche Antwort.
                  Das hat mir sehr weitergeholfen.
                  Sollte ich noch mal Fragen haben, werde ich mich wieder in diesem Forum direkt an Sie wenden (ich hoffe, das stört Sie nicht), denn ich finde Ihre Antworten sehr plausibel. Mal sehen, ob ich meinen Lebensgefährten dazu überreden kann, mit mir gemeinsam 30 min. Walken oder Radeln oder Schwimmen morgens einzuplanen, reicht ja auch anfangs jeden 2. Tag, 3 x die Woche bis er sich daran gewöhnt hat. Dann versuche ich gleichzeitig seine Ernährung etwas umzustellen, wie Sie oben beschrieben haben, meine passe ich dem auch etwas mehr an, aber bei mir, bin nicht übergewichtig, ist dies nicht soooo wichtig, ob ich mich genau an diese Anweisungen halte.
                  (Ja, der kleine Schweinehund steckt doch in jedem, haha. Obwohl man schlanken Menschen eher eine gesunde Ernährung zusagt, trifft das nicht so 100 % auf mich zu. Aber wenigstens bin ich etwas sportlich geblieben. Übertreiben muss man ja nicht. 30-60 min Walken oder Gymnastik am Tag reicht vollkommen aus, würde ich sagen, 5 - 7 x pro Woche.)
                  Das Thema Süßstoff und dergleichen wurde nicht von Ihnen beschrieben, darum gehe ich davon aus, dass es sich wohl ähnlich wie beim echten Zucker verhält, was Sport und abnehmen mit Diätlebensmitteln und –getränken betrifft.
                  Alles Gute.
                  (Ich bin eine Frau, fast 40)

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                  • RE: Sehr irritiert wg. Zucker+Fett


                    Schreut mich Dir entwas geholfen zu haben. So eine Ernährungsumstellung ist gar nicht sooo schwer! Nur Mut! Ebenso verhält es sich mit dem Sport. Wenn man nun nicht gerade olympische Ambitionen hat, ist es ja keine Quälerei, sondern ein schöner Ausgleich zum Abschalten und Entspannen. Kann ich nur wärmstens empfehlen!
                    Noch kurz zu den Süßstoffen. Diese sind allemal besser als Zucker, aber letzten Endes auch nicht der Weisheit letzter Schluß. In einigen vorverarbeiteten Lebensmitteln sind diese Stoffe enthalten, dass ist nicht zu ändern. Wenn ich einmal in die Verlegenheit komme etwas zu süßen, was äußerst selten ist, nehme ich etwas Honig. Ob diese Lösung so viel besser ist bleibt dahingestellt. Die Süßstoffe können dem Körper durchaus vorgaukeln das eine größere Menge Kohlenhydrate mit der Nahrung folgen. Dies kann zu einem erhöhten Insulinspiegel führen. Da nun nicht die erwarteten Kohlenhydrate kommen, sinkt der Blutzuckerspiegel etwas verstärkt ab. Dies führt zu einem Hungergefühl.

                    Nun wünsche ich Dir und Deinem Mann bei euerem Vorhaben viel Glück!
                    Gruß
                    AllesnachPlan

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                    • P.S


                      Natürlich "freut" es mich Dir geholfen zu haben! Was "schreut" heisen sollte weis ich auch nicht mehr! Bestimmt ist meine Tastatur kaputt, so ein Mist ;-)

                      Kommentar


                      • RE: P.S


                        Hallo logisch!
                        ;-))

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                        • RE: P.S


                          Und unter welchem Namen bist Du mir bekannt??!!

                          Kommentar

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