ich bin 29 Jahre alt und möchte gerne schwanger werden.Nun habe ich aber zuwenig Östrogene und deshalb keinen Eisprung.Mit einer Hormontherapie will ich noch warten.Ich bin daran,meine Lebensgewohonheiten umzustellen: Regelmässige Mahlzeiten (vorher nur abends), Gewichtszunahme (mittlerweile normal). Jetzt wäre da noch der Ausdauersport, von dem ich fast nicht lassen kann, weil ich es so gerne mache und es für mich eine Psychohygiene ist. Ich absolvierte täglich ein Pensum von 1,5 Stunden. Habe jetzt aber zwei Ruhetage geplant.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Östrogenbildung und Ausdauersport? Welche Rolle spielt dabei die Ernährung? Denken Sie grundsätzlich, dass ich mit dieser Lebensumstellung etwas beeinflussen kann oder muss ich mein Sportprogramm noch weiter reduzieren?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Juli
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