Wassereinlagerungen, Diabetes,

[Lene]

Ne..hab weder Alters- noch Jugenddiabetes..

Mir wurde nur gesagt, dass ein Zuviel an Süssstoff das verursachen kann und ich ess täglich sehr viel Süssstoff..sowohl Tabletten als auch flüssig..daher hat mich das mal interessiert..

Das mit dem Kalium werd ich mal vermehrt in die Ernährung einbeziehen..danke Dir.. Leider nur mag ich keine Bananen..aber hab mir gestern noch schön Brennesseltee gemacht und Spargel gegessen..hab das Gefühl, dass es wirklich was geholfen hat..und auch die Waage zeigte weniger an als gestern..

Mit dem Arzt..muss ich leider erst noch warten..hab Anfang August nen Termin beim Frauenarzt und hoffe dass sie mir auch Blut abnehmen darf..

Vielen Dank also nochmal SehnsuchtLeben3..

Liebe Grüße..

[Sehnsucht Leben3]

RE: Wassereinlagerungen, Diabetes,


Das ist gut das du nicht Diabetes hast!!! Was den hohen Konsum an Süßstoff betrifft so solltets du schon einwenig aufpassen. Gesund ist das Zeug nicht. Langzeitstudien zeigen bei übermässigem Verzehr, ein erhötes Krebsrisiko. Allerdings muß man dann schon enorme Mengen davon essen.
Ein anderer bedenklicher Faktor ist das Süßstoff abführend wirkt. Wenn man dann damit aufhört ist der Magen leider oft zu fauel weiter zuarbeiten und es kommt zu verstopfungen.Manche benützen es direkt als Abführmittel. Im grunde wird die Darmvlora dadurch ruiniert. Am besten langsam reduzieren um den Magen ans Arbeiten wieder gewöhnen. Trockenobst unterstützt diesen Prozess posetiv.
Gruß : )

[Lene]

RE: Wassereinlagerungen, Diabetes,


Okay..danke für die Tipps..

Also ganz mit dem Benutzen werd ich nicht aufhören..aber es werden pro Tag nur noch für eine Kanne Tee Süssstoff benutzt und höchstens noch Flüssigen für Obstsuppe u.a.

Danke danke danke also nochmal..
Und wegen den Wassereinlagerungen..gibts da noch anderes, ausser Brennesseltee und Spargel? Wo ist den viel Kalium drin? In Gurke und Melone auch?

VG, Lene..

[Dr. Sabine Ellinger]

RE: Wassereinlagerungen, Diabetes,


Süßstoff begünstigt weder Wassereinlagerungen und in den Mengen, die man mit Nahrungsmitteln aufnimmt, auch nicht Krebserkrankungen.
Gurken enthalten 141 mg Kalium / 100g, Wassermelonen 158 mg/100g. Besonders kaliumreich sind Aprikosen (278 mg/100g), Bananen (390 mg/100g), Kiwi (300 mg/100g) und Tomaten (242 mg/100g).