ich mußte zur Koloskopie und mußte für die Untersuchung auf feste Nahrung verzichten. Dann habe ich einen Entlastungstag daran gehängt. Ich habe etwas Kaffee, viel Kräutertee, Wasser und verdünnte Obst- und Gemüsesäfte getrunken. Dies habe ich als sehr angenehm empfunden, man fühlt sich leicht und leistungsfähig, die leichte euphorische Stimmung kommt auf so, wie es beim Fasten üblich ist. Jetzt möchte ich dies noch ein paar Tage fortsetzen. Das alles war aber nicht geplant, kam irgendwie aus der Situation heraus. Ich muß arbeiten und vom Sport möchte ich auch nicht verzichten. Wie kann ich das am Besten machen, ohne an Leistungsfähigkeit, auch bei Dauerbelastungen einbüßen zu müssen, und auch vermeiden, daß der Körper auf Sparflamme umschaltet.
PS: Dies hat hier nicht umbedingt mit dem Verzicht auf feste Nahrung zu tun, aber eine WHR von 0,70 wäre ein Nebeneffekt, eigentlich immer nur ein Traum für mich gewesen. Es wird behauptet, daß Frauen mit einer niedrigen WHR ein niedrigeres Risiko haben, an Dickdarmkrebs zu erkranken, im Vergleich mit Frauen mit hohen WHR (EPIC-Studie). Es mag sein, daß es sich nur um Statistik handelt, klingt aber für mich irgendwie beruhigend. Wenn man zu einer Risikogruppe gehört, versucht man sich richtig zu verhalten und sich auch Mut zu machen
Viele liebe Grüße von
pippi langstrumpf
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