Ich suche die "Gegenspieler" von Mineralien. Beispiel: Zu geringer Kuper- oder Magnesiumanteil im Blut muss doch nicht bedeuten, dass dieser Wert/ Mangel allein auf diesem einen Mineral beruht. Könnte da nicht ein zu hoher Wert eines "Gegenminerals" (ähnlich der elektischen Spannungsreihe) mit ursächlich sein? Wird nicht auch im Mineralhaushalt unseres Körpers nach einem Ausgleich der Dinge gesucht?
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