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Essplan aus der klinik?

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  • Essplan aus der klinik?

    Hallo ihr lkieben,
    also meine schwester(15) lit/leidet an einer essstörung,bulimie.
    sie war nun 2 monate in einer klinik,wo ihr sehr geholfen wurde.
    sie ist wider fröhlicher und hat ihr symthom,kotzten ganz aufgegeben,aber leider macht sie sich immer noch sehr viel gedanken über essen,figur usw.
    sie hat in der klinik einen plan bekommen und muss sich daran halten.
    sie darf sich aber nicht wiegen und hat ständig angst zuzunehmen,.
    ich kann ihr leider auch nicht helfen,weil ich mich nicht so gut mit ernährung auskenne,würde ihr aber gerne helfen,deswegen frage ich euch um rat.
    sie hat einen bmi von 21-22 und darf 4-5 mal por woche 30 min joggen oder radfahrren,mehr nicht,weil dann die gefahr "Sportbulimie"(>laut klinik) besteht.
    was meint ihr zu folgendem essplan für ein mädchen ,15 1,61 groß ,bmi 21-22durfte sich auch in der klinik nicht wiegen)?

    Frühstück.
    -1 brötchen
    -15 gr butter
    -20 gr nutella
    -20 gr marmelade oder hnig
    -1 obststück

    ZM:
    -150 gr fruchtjoguhrt(=1 becher 1,5%)
    -1riegel(kit kat mini,ü-ei,kinderschokolade,...)

    Mittagessen:
    -normale portion(z.B.80 gr nudeln mit tomatensauce und käse)
    -1 salat
    -1 obst oder komptt als dessert

    ZM:
    -1 stk kuchen /1 teilchen

    Abendessen:
    -2 s brot
    -1 s käse
    -15 gr butter
    -20 gr frischkäse/schmelzkäse

    ZM:
    -1 tasse milch
    -1 riegel oder 1 banane

    na was meint ihr dazu?

    glg und danke für eure hilfe!

    lollo


  • RE: Essplan aus der klinik?


    Ich denke, das ist schon okay. Wie kommt denn deine Schwester damit zurecht?
    Also wenn sie in der KLinik war, dann ist es schon wichtig, dass sie diesen Plan ersteinmal einhält. Um einen Rhythmus und neues Hungergefühl wiederzuerlernen. Und es ist toll, wenn du sie dabei unterstützt.

    Alles Gute

    Elen

    Kommentar


    • RE: Essplan aus der klinik?


      Hallo!
      da bin ihc der gleichen Meinung wie Elen. Der Plan ist okay. Sicher darf sie auch mal statt Nutella Käse aufs Brot tun oder so. Und man muss sich überhaupt nicht mit Ernährung auskennen um Leute mit Esstörungen zu unterstützen. Ist vielleihct sogar besser, wenn man sich nicht damit auskennt. Dann drehen sich die Gespräche wenigstens um richtige Sachen und nicht nur um Essen und was gesund ist und was nicht.
      Viel Glück!
      Tonttu

      Kommentar

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