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RE: Vitamine
am besten sind natürlich obst und gemüse.
kauf DIE doch.
dass sieht auch noch netter aus als so eine pille. (vorstufe von medikamentenabhängigkeit???)
ananas, birne, erdbeere -saison-, kirsche. kiwi,stachelbeere,johannisbeere, blaubeere usw.
das schmeckt nach mehr und der magen sit voll.
mach ein fest draus.
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RE: Vitamine
Hallo, vielen Dank für die Antwort. Das ist natürlich richtig, nur ist das Angebot vom frischen Obst z Z. begrenzt und Erdbeeren z. B. sind zusätzlich mit Chemie belastet. Dazu kommmt, das in dieser Jahreszeit grundsätzlich überall weniger Vitamine enthalten sind. MfGKommentar
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RE: Vitamine
frisches obst und gemüse gibt´s in jedem supermarkt und erdbeeren -saison hab ich geschrieben, das meine ich auch erdbeeren und auch leider paprika sind gespritzt.
alternativ gibt´s natürlich im bioladen, das kostet aber extra.
zudem könnte man ja auch mal wieder ein paar oma-rezepte raussuchen.
,rote beete,steckrüben, sauerkraut -sehr gesund. und da sind auch varianten bei der zubereitung, auflauf, überbacken, roh, ect.
extra ein kochkuck kaufen, nö, öfentliche bücherein und evtl. kopieren oder altmodisch:abschreiben.
Kommentar
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RE: Vitamine
Grundsätzlich sollte man das Obst und Gemüse kaufen, das gerade Saison hat. Damit kann man auch den Vitaminbedarf decken. Zitrusfrüchte, Kiwis, Bananen, hin und wieder 1-2 Glas Frucht- oder Multivitaminsaft, Kraut, Möhren, Zwiebeln,..... Erdbeeren würde ich auch nicht essen, denn die kommen von weit her, sind stark gespritzt und meist halb reif gepflückt, damit sie den langen Weg in die heimischen Supermärkte überleben. Als Vitaminbomben kann man solche Erdbeeren nicht bezeichnen.
Mit Ausnahme von Folsäure, die v.a. in grünem Gemüse enthalten ist und das durch die Zubereitung (Hitze, Waschen) leicht zerstört wird, ist es bei allen anderen Vitaminen kein Problem, die empfohlene Zufuhr an Vitaminen zu erreichen. Es gibt einige schwere Erkrankungen, bei denen der Bedarf stark erhöht ist und eine bedarfsdeckende Zufuhr mit der Nahrung nicht möglich ist , z.B. bei Krebserkrankungen des Verdauungstrakts oder bei Kurzdarmsyndrom. In solchen Fällen ist eine Supplementierung von Vitaminen sinnvoll - grundsätzlich ist für Gesunde die Einnahme von Vitaminpräparaten nicht zu empfehlen. Soweit ich weiß wird Orthomol über Arztpraxen direkt vertrieben, so dass der Arzt natürlich auch daran etwas verdient. Grundsätzlich sind Vitaminpräparate, die man in Drogerien oder Apotheken bekommt, nicht schlechter.Kommentar
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RE: Vitamine
Liebe Frau Dr. Ellinger,
da muss ich Ihnen aber zum Teil widersprechen. sicherlich haben Sie Recht, wenn Sie sagen, die Präparate aus der Apotheke unterscheiden sich nicht wirklich von denen der Drogerien - wenn es um Multivitamine geht. Das eine Wirkung dieser Mittel fraglich ist - und zum Teil gefährlich sein kann - wurde sogar in verschiedenen untersuchungen bestätigt.
Das mit den Früchten der Saison ist richtig - wobei auch viele Früchte, die jetzt hier erhältlich sind (Erdbeeren sowieso), unreif geerntet werden, damit sie hier in einem Zustand ankommen, in dem sie vom Verbraucher noch gekauft werden. Das bedeutet aber auch, dass der Gehalt an wichtigen Mikronährstoffen reduziert ist, weil sich diese erst in den Tagen der Hochreife bilden. Diese erleben aber die wenigsten Früchte. Das merkt man meist daran, dass die Früchte nicht riechen und eher fade schmecken. Die sekundären Pflanzensdtoffe sind nämlich u.a. für Geruch, Farbe und Geschmack zuständig.
Auch ein Gesunder, der sich nicht so ernährt, wie man es heute unbedingt sollte (d.h. mind. 5 Portionen Obst und Gemüse täglich) sollte seine Nahrung ergänzen.
Aus den o.g. Gründen würde ich in diesen Fällen aber nicht auf Präparate aus Apotheke & Co. zurückgreifen, weil diese nur idolierte Nährestoffe enthalten. Der Körper braucht aber mehr als nur ein paar Vitamine und Mineralstoffe. Er braucht auch alle sekundären Pflanzenstoffe. Diese sind aber nur in einigen wenigen natürlichen Nahrungsergänzungen enthalten.
Weiterhin wichtig sollte in diesem Zusammehang sein, dass die Wirkung dieser Präparate durch wissenschaftliche Studien belegt wurde. Dann ist man auf der sicheren Seite.
Oder man isst jeden Tag 700 - 1000 g frisches und rohes, möglichst reif geenrtetes Obst und Gemüse.
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