also, ich bin so um die 20, und denke nicht, dass ich jetzt tatsächlich eine essstörung habe (also keine von den mir bekannten) aber ein gutes verhältnis zum essen habe ich auch nicht… ich mag essen nicht, schon als kind habe ich es gehasst (du MUSST das jetzt essen, bleib sitzen bis du aufgegessen hast usw.), ich esse am liebsten schnell, und nur dann "gerne" wenn ich wirklich hunger habe… hmm, das kommt jetzt vielleicht falsch rüber, ich sehe denn sinn und zweck des essens ein ("essen muss man, sonst stirbt man – elke winkens) ich gehe auch gerne essen, esse gerne gute sachen, aber essen selbst der vorgang, den hasse ich
und wie fast jedes mädchen, esse ich selten ohne schuldgefühle (dannach), ab und zu (auch bei kleineren mahlzeiten) wird mir danach regelrecht übel (jetzt aber nicht von den schuldgefühlen, sondern rein körperlich), sodass ich mich übergeben könnte, was ich nicht tue (ok, fast nie) – nur wenn ich mich übergebe fühlt es sich gut an weil es sich schlecht anfühlt (man kann sich perfekt bemitleiden), wahrscheinlich würde ich mich öfters übergeben, wenn ich nicht angst hätte, dass es jemand mitbekommt
ich weiß gar nicht warum ich das hier rein schreibe, und es tut mir auch wirklich leid, euer forum mit meinem mist zu zumüllen, aber… ich weiß nicht, vielleicht kennt sich wer damit aus? vielleicht hat jemand eine ähnliche beziehung zum essen wie ich (alle leute die ich kenne, lieben essen oder haben eine eindeutig diagnostizierte essstörung)
ich muss mich echt noch mal entschuldigen, das hier reinzuschreiben, ich weiß ja, dass es leute gibt, die schlimmere probleme mit essen haben als ich
als denn
danke
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