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Obst

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  • Obst

    Hallo,

    Obst kann man ja angeblich so viel essen wie man will, und dazu habe ich jetzt eine Frage

    Soll ich bei diesem Kalorienrechner, den es auf dieser Seite gibt, dann das Obst mitzählen oder nicht?
    Ich mein, es hat ja auch Kalorien, aber man nimmt ja nicht davon zu...

    Danke im Voraus für die Antworten!



  • RE: Obst


    Hallo waszaehlt,

    alles was Energie enthält zählt ;-)
    Obst und auch Gemüse
    enthalten Kohlenhydrate = Glucose, Fructose, Ballaststoffe,
    das sind auch Kalorien die zählt man mit,
    es gibt Nährwerttabellen da ist der Energiegehalt der Nahrungsgüter pro 100 g ermittelt, das mußt Du dann auf die tatsächlich verzehrte Menge umrechnen.

    Gruß

    Inge

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    • RE: Obst


      Hi,

      musst Du denn wirklich rechnen??? Wenn Du gern Obst isst, tu's doch einfach. Natürlich hat auch Obst Kalorien, Bananen mehr, Wassermelonen weniger.

      Man nimmt von Obst alleine deshalb nicht zu, weil man vor einer übermäßigen Kalorienzufuhr nur mit Obst vermutlich platzen würde. Die meisten Obstsorten bestehen überwiegend aus Wasser. Von Wasser nimmt man bekanntlich nicht zu.

      Aber was soll diese Frage? Obst enthält neben dem Wasser auch viele Vitamine, Mineralstoffe, Flüssigkeit und Ballaststoffe. Mit viel Obst, möglichst aus ökologischer Produktion tut man sich auf jeden Fall etwas Gutes an.

      Grüßle von
      Angie

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      • RE: Obst


        Natürlich esse ich es einfach, und dass es besser ist als Schokolade o.ä. ist mir auch klar, es geht auch nicht darum, dass ich denke, alleine von Obst zuzunehmen, aber ich achte auf meine Ernährung und da hat mich das einfach mal interessiert, denn ich esse eine Menge Obst, und habe durch dieses ganze Obst am Tag manchmal mehr Kalorien zu mir genommen, als ich eigentlich möchte, weil ich es immer zwischendurch esse und dazu noch Frühstück (1 Toast), am weiteren Vormittag manchmal noch so um die zwei Scheiben Brot, Mittagessen (1 Schüssel Müsli) und ein warmes Abendessen. Ab und zu auch mal Schokolade o.ä., aber es geht mir darum, dass ich z.B. 6 Mandarinen, 2 Möhren und einen Apfel am Tag noch als Zwischenmahlzeit zu mir nehme und dadurch (wenn ich es nicht mitzählen würde, wäre ich ja bei normaler Kalorienzufuhr) manchmal mehr zu mir nehme, als ich eigentlich möchte.

        Kommentar



        • RE: Obst


          Na Mensch, das ist doch nicht viel!!!
          Bei sowenig Essen braucht man doch nicht zu rechnen! Auch sonst sollte man sich nicht so an die Kalorien klammern und essen was einem schmeckt- v.a. gesund, wenn man dann satt ist sollte man aufhören.
          Du brauchst Dir keine Gedanken über Möhren und Orangen machen...denk lieber über wichtige Dinge nach!
          Die blöde Kalorienzählerei nervt nur und nimmt einem die Lebensfreude!!!

          Also freu Dich, wenns schmeckt und verbringe Deine Zeit sinnvoll!

          Tschüssi
          die
          Kessi

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          • RE: Obst


            Mh, ich versuche mich mal zurückzuerinnern, was ich heute so gefuttert habe:

            Frühstück: 2 Croissants mit ordentlich Butter und Marmelade, 1 weichgekochtes Ei und 2 große Haferl Kaffe mit jeweils 1/2 TL Zucker drin (aber nur, weil ich süßen Kaffee grausig finde)

            Infusion mit 1/2 l Ringerlösung und Omnibionta (weil ich kein frisches Obst und nur wenige Gemüsesorten essen kann).

            Zwischenmahlzeit: 1/2 l frisch gepresster Ananassaft, ein Roggenbrot mit Majonnaise und Almkäse belegt.

            Zwischenmahlzeit: 1 Becher normaler Naturjoghurt mit etwas Waldhonig und Haferflocken.

            Zwischendurch 1/2 l frische, vollfette Milch (4% - Alm-Milch), ca. 1 l Wasser

            Abendessen: Coq au vin mit Salzkartoffeln (1 große Hühnerkeule, ca. 4 Kartoffeln und viiiiiiel leckere Sauce), dazu 2 Gläser Wein plus gut 1/2 l Wasser.

            Frage mich jetzt aber bitte nicht, wieviel Energie ich da zu mir genommen habe. Vielleicht rechnest Du es mir ja mal aus, hihi. Auf jeden Fall dürften das deutlich mehr als 2000 kcal gewesen sein. Es hat jedenfalls lecker geschmeckt und ich bekam weder Übelkeit noch Bauchkrämpe davon, das ist mir das Wichtigste. Außerdem freue ich mich über jedes Pfund, das ich auf meine mageren Rippen kriege. Klappt leider nicht bzw. nur kurzfristig.

            Du siehst: andere Menschen, andere Sorgen!

            Liebe Grüße von
            Angie

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            • RE: Obst


              Ich kann dir gerne ein paar von meinen abgeben
              Hört sich ja evtl. ganz gesund an bei mir find ich immer, aber was da an Kalorien dann doch zusammenkommt, ist beträchtlich finde ich.
              Heute gabs z.B. zum Abendessen Nudeln mit Tomatensauce mit Hackfleisch (Rind), und als Müsli habe ich Köllns Joghurt Müsli gehabt, aber da habe ich jetzt auch festgestellt, dass mir das zu süß ist. Und halt einen "Vollkorn" Toast mit Erdbeermarmelade (ohne Butter). Einen Tee (ohne Zucker) zum Frühstück dazu, ansonsten nur Mineralwasser und das ganze Obst halt.
              Ach, un ein Stück Advendskalenderschokolad,e aber das vernachlässige ich immer beim Mitzählen, lohnt sich ja irgendwie nicht

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              • RE: Obst


                Ich weiß ja nicht, wieviel du jetzt genau wovon gegessen hast, aber es waren so, wie ichs gerechnet hab um die 2300 kcal
                Den Spaß hab ich mal gemacht

                Kommentar


                • RE: Obst


                  mensch angie ess doch mehr (ha ha) dann wird es noch was mit dir
                  ich machs auch

                  schönen abend noch

                  vlg jannina

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                  • RE: Obst


                    Huhu jannina,

                    mach ich doch - hab schon wieder Hunger und werde mir gleich noch ein leckeres Käs-Brot einverleiben, wie fast jeden Abend. Ich ess halt, wenn ich Hunger habe, aber Kalorien dabei zählen zu müssen, würde mir echt den Appetit verderben. Neeee, das ist nicht mein Ding! Schade, dass ich keinen Süßkram mag, vielleicht könnte ich damit ja zunehmen.

                    Grüßle und gute Nacht!
                    Monsti

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                    • RE: Obst


                      meine Güte "waszaehlt", Du hast ja wirklich Sorgen. Die Menschen, die wirklich die Kcl zählen sollten, die schmeißen alles in sich hinein und die anderen zeigen schon wieder die typischen Symtome. Ich frage mich nur, warum zählt jemand die Kcl, wenn er es nicht brauchte? Nimmst Du denn schnell zu oder warum machst Du das?

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                      • Kalorien pro Tag


                        Noch eine Frage hätte ich, dazu eröffne ich aber jetzt man nicht einen neuen Thread.
                        Wieviel Kalorien kann/darf/soll eine Jugendliche mit ca. 17 Jahren pro Tag zu sich nehmen, die Schülerin ist, 2-3 Mal die Woche 30-90 min. Sport macht und ansonsten auch sehr aktiv ist (sprich viel Fahrradfahren usw.)?

                        Kommentar


                        • RE: Kalorien pro Tag


                          https://www.onmeda.de/ernaehrung/ric...fsrechner.html
                          guck doch einfach mal da und lass es ausrechnen

                          Kommentar


                          • RE: Kalorien pro Tag


                            ja, das hab ich schon gemacht, aber ists nicht so, dass man bis zu einem bestimmten Alter noch mehr Kalorien braucht?

                            Kommentar


                            • RE: Obst


                              Von Obst nimmt man nicht zu. Ein Freund von mir hat mit einer fast reinen Obstnahrung innerhalb von 3 Wochen 10 Kilo abgenommen. Er kaufte sich ganze Kisten von Orangen und ass enorme Mengen Obst.

                              Woran liegt das? 1) enthält Obst kaum Fett, 2) ist der Obstzucker im Unterschied zum Industriezucker (Kuchen) mit Enzymen und Vitaminen verbunden, die eine Verstoffwechselung auf der Glukoseschiene gewährleisten. Der Obstzucker wird also nicht in Fett umgewandelt, ganz im Unterschied zum Industriezucker bei Leuten, die zuviel davon essen und dementsprechend einen Enzym- und vitaminmangel haben.

                              Gruß Werner

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                              • RE: Obst


                                Hallo Werner,

                                die Gewichtsreduktion war bestimmt auch auch positiv bei der Muskelmasse,
                                pro 1Kg Körperwicht ist ja ein täglicher Bedarf von mindestens 0,8g Eiweiß notwendig.

                                Bei 70 Kg schweren erwachsenen Person wären dann
                                täglich 56g biologisch hochwertiges Eiweiß notwendig um den Bedarf abzudecken.
                                Die Orange hat nach der DGE Nährwert 42. Auflage
                                1g Eiweiß pro 100g Orange.
                                Dein Freund müßte 5600g Orangen täglich verzehren um auf seinen Eiweißbedarf zu kommen, wobei die Biologische Wertigkeit vom Orangeneiweiß vielleicht gar nicht so hoch ist und es besser ist wenn man mit einem anderen hochwertigen Eiweiß z.B. mit Milchprodukten, Ei, Fisch, Geflügel... ergänzt die eine hohe biologische Wertigkeit haben.
                                Um eine vollwertige ausgewogene Multivitamin, Mineralstoff, Spurenelementversorgung zu erhalten sollte man Querbeet Obst und Gemüse verzehren, auch mal Nüsse essen.
                                Resonanz notwendig, ...funktioniert mal wieder nicht.

                                Gruß

                                Inge

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                                • RE: Obst


                                  hi werner,
                                  und konnte dein freund sein gewicht auf dauer halten nachdem er wieder normal aß?
                                  oder kam es zum jojoeffekt und er hat alles wieder zugenommen?
                                  lg.lilah

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                                  • RE: Obst


                                    Hallo Inge,

                                    für eine überschaubare Zeit, also 2 oder 3 Wochen, kannst du schon eine reine Obstnahrung machen, vor allem dann, wenn du übergewichtig bist. Bei Übergewicht sind die Zellen randvoll mit Fett und Eiweiss, auf die der Körper zurückgreifen kann. Danach muss man es natürlich wieder zuführen, allerdings in moderaten Mengen.

                                    Gruß Werner

                                    Kommentar


                                    • RE: Obst


                                      Er ass nach dem Abnehmen nicht mehr "normal", sondern änderte seine Ernährung grundlegend, dh. durch Eingriffe in die Fett- und KH-Zufuhr. Fettobergrenze 50g/Tag und keine dickmachenden KHs. Ergebnis: Er hält sein Normalgewicht.

                                      Gruß Werner

                                      Kommentar


                                      • RE: Obst


                                        Hallo Werner, ;-)

                                        mich kannst Du nicht für eine Diät ohne richtige Eiweißversorgung
                                        begeistern,
                                        da werden die Ärmchen dünn und Dein Herzmuskel nimmt Schaden auch Muskeln anderer lebenswichtiger Organe.
                                        Zwangsweise habe ich auch schon eine sogenannte ungewollte 11 Tage Diät
                                        erleiden müssen, weil die Röntgenbilder keinen Darmverschluß durch Verwachsungen
                                        erkennen liesen, ich hatte das gemerkt aber die Ärzte haben nicht darauf reagiert, erst wie die Röntgenbilder dann endlich die Fakten vorwiesen.
                                        Das war eine Sternchenreiche Zeit (Kreislauf).. wie sie es erkannt hatten,
                                        haben aber sie sofort reagiert und binnen 5 Minuten kam ich in den OP.
                                        Damals dachten sie auch ich hätte Bulimie,
                                        mußte aber nur die Nahrung loswerden, weil sie nicht weiterging und mit
                                        Körpertemperatur im Magen fixiert wurde weil der Weg nach unten verschlossen war.
                                        So ging es dann leider wieder nur oben raus, damit die Nahrung nicht verdorben ist.

                                        **Wenn man abnehmen möchte ist eine *vollkommene gesunde dauerhafte Ernährungsumstellung* und parallel Sport dazu besser,
                                        z.B. Inlinskaten, Rennradl, Schlittschuhfahren, Skifahren, Fußballspielen, Joggen....**

                                        Habe das nach Kummerfuttern selbst exerziert und werde jetzt und in Zukunft keine Gewichtszunahme (Jojoeffect) bekommen das dauernde genießen, reinhauen von Nahrungsgütern und dann solche Rosskuren an schnell reduktiver Gewichtsänderung
                                        ist nicht gesund.

                                        Für eine dauerhafte und gesunde Gewichtsreduktion reicht es aus, die Kalorienzufuhr um 500 bis 800 kcal unter den täglichen Kalorienbedarf zu senken in Kombination mit Sport.

                                        Als Faustformel rechnet man für diese Phase
                                        mit einem Gewichtsverlust von 0,5 bis 1 kg pro Woche.

                                        Wenn man sein Gewicht dann reduziert hat, darf man keinesfalls den gleichen Kaloriengehalt wie vor der Reduktionskost sich einverleiben,
                                        weil dann geht es wieder drauf das Körpergewicht.

                                        Für die optimale Pulsfrequenz zum Fettverbrennen gilt als Faustformel 160 minus Lebensalter.

                                        Genauer lässt sich der Pulsbereich zur Fettverbrennung über die maximale Herzfrequenz (höchstmögliche Herzschlagzahl) folgendermaßen berechnen:

                                        Die maximale Herzfrequenz entspricht 210 minus Lebensalter. Für einen 40-jährigen Mann also 210 minus 40 = 170.

                                        Kohlenhydratarme Diäten zur Gewichtsstabilisierung

                                        http://www.cardiovasc.de/index. Lebensmittel Menge Energie (Kcal)

                                        Es gibt keine kontrollierten Studien zur Gewichtsstabilisierung mit Teilnehmern an kohlenhydratarmen Diäten über Jahre. In der o.a. Studie von Foster et al. [2] gab es nach der Primärintervention im sechsmonatigen Follow-up-Zeitraum in der kohlenhydratarmen Gruppe eine stärker ausgeprägte Wiederzunahme. So erscheint fraglich, ob kohlenhydratarme Diäten trotz eines besseren Initialeffekts langfristig durchgehalten werden können. Die Nahrungsmenge (Nahrungsvolumen) ist bei kohlenhydratarmen Diäten durch die höhere Energiedichte des vermehrt verzehrten Nahrungsfetts zumeist geringer als z.B. bei fettarmen Kostformen. Möglicherweise wird die Durchhaltbarkeit unter „Free living“-Konditionen durch eine geringere volumenabhängige Sättigung ungünstig beeinflusst.

                                        ***Das wird unser Peterle ärgern, ein Plus für die die Antifettfraktion, . ;-)) ***

                                        Es gibt im Moment mehr Evidenz dafür, dass eine Gewichtsstabilisierung mit primär fettarmen Diäten erzielt werden kann. In den beiden großen Diabetespräventionsstudien DPS und DPP konnte eindrucksvoll gezeigt werden, dass durch eine in erster Linie fettarme (nicht kohlenhydratarme) Kost mit einem Fettanteil unter 30 Energieprozent eine Gewichtsreduktion, Gewichtsstabilisierung und deutliche Reduktion der Diabetesinzidenz über etwa drei Jahre erreicht werden konnten [5, 6].

                                        Das amerikanische National Weight Control Registry ist eine deskriptive Untersuchung von erfolgreichen Abnehmern aus unterschiedlichen Programmen, die eine hohe Gewichtsabnahme seit mehreren Jahren halten [7]. Auswertungen dieser Kartei mit ca. 3000 freiwillig Registrierten zeigen, dass die Erfolgreichen (im Mittel 28 kg Abnahme und Stabilisierung über fünf Jahre) etwa 25 Energieprozent Fett, 55 Energieprozent Kohlenhydrate und 19 Energieprozent Protein verzehren [8].

                                        Wegen der kleinen Zahl der vorliegenden Studien mit kohlenhydratarmen Diäten über einen begrenzten Zeitraum sind auch potenzielle Risiken bei mittlerer und längerer Anwendung nicht auszuschließen. Dazu gehören ungünstige Effekte auf das Lipidprofil [9] und ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Nierensteinen [10].

                                        Kohlenhydratarme Diäten eignen sich somit zur kurzfristigen Gewichtsreduktion. Das gilt besonders für kohlenhydratarme voll bilanzierte Formuladiäten. Derzeit gibt es jedoch keine kontrollierten Studien, die zeigen, dass kohlenhydratarme Diäten auch ein erfolgreiches Halten des Gewichts über Jahre ermöglichen. Eine deutlich höhere Evidenz spricht dafür, dass fettarme Diäten (25–30 Energieprozent Fett) ohne drastische Beschränkung der Kohlenhydrataufnahme eine gute diätetische Strategie zur Gewichtsstabilisierung sind. Bei mittel- bis langfristiger Anwendung von kohlenhydratarmen Diäten sind Gesundheitsrisiken mangels fehlender Studien ebenfalls nicht auszuschließen.

                                        Hab jetzt noch mal ein paar Links als Anlage zugefügt:

                                        https://www.onmeda.de/ernaehrung/ric...i_rechner.html

                                        http://www.diabetespro.de/BMI--Rechn...JAI014113.html (Apothekerzeitung)

                                        http://www.mediabet.de/patinfo/patie...ung/frame7.htm
                                        (Spezial mit BE, Rezepten… sehr zu empfehlen)

                                        Liebe Grüße

                                        Inge

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                                        • RE: Obst


                                          Hallo Werner, ;-)

                                          Nochmal punkto Obst essen okay, aber auch mal abwechseln mit Gemüse und dazu den täglichen Eiweißbedarf der zugeführt werden soll decken, dazu noch mal:

                                          Pro 1Kg Körperwicht ist ja ein täglicher Bedarf von mindestens 0,8g Eiweiß notwendig.

                                          Bei 70 Kg schweren erwachsenen Person wären dann
                                          täglich 56g biologisch hochwertiges Eiweiß notwendig um den Bedarf abzudecken.

                                          Wird Eiweiß in notwendiger Form nicht zugeführt können folgende Krankheiten entstehen:
                                          1. Mangelfettleber
                                          Wird dieser Bedarf nicht gedeckt kann eine Fettleber entstehen bei Eiweißmangelernährung
                                          Die Mangelfettleber entsteht bei einer längerfristigen unzureichender Zufuhr an biologisch hochwertigem Eiweiß.
                                          Biologisch hochwertiges Eiweiß enthalten in:
                                          - Milchprodukten,
                                          - -Ei,
                                          - Fisch,
                                          - Geflügel...
                                          2.Kwashiorkor
                                          3.Marasmus.

                                          Zur Gewichtreduktion gehört ja auch noch etwas Sport (Mobilität), wobei je nach Sportart
                                          mehr oder weniger Energie verbraucht wird.
                                          Fußballspielen mit Kumpels z.B. ist ein hoher Energieverbrauch, Bergsteigen auch....;-)

                                          Kalorienverbrauchsrechner (Sport Arbeitsumsatz):

                                          http://www.gesundheitpro.de/Abnehmen/A050805ANOND018876


                                          Ich hatte auch mein Gewicht reduziert mit Obst, Gemüse, Eiweißzufuhr und reduziertem Fett,
                                          in Form von ungesättigten Fettsäuren und dazu Sport.
                                          Ich hatte bei der Gewichtsreduktion aber bei der immer auf die Zufuhr von dem notwendigen
                                          Bedarf an biologisch hochwertigem Eiweiß geachtet.
                                          Hat wunderbar geklappt ohne Jojoeffekt und dabei bleibt es auch, weil ich mich weiterhin nicht mehr übermäßig energetisch ernähre, sondern den Bedarf im Auge behalte,
                                          das die Energiebilanz dem tatsächlichen Bedarf deckt und nicht positiv wird.

                                          Nun würde mich noch interessieren ob es bei Deinem Freund einen Jojoeffekt gab,
                                          oder ob er sich tapfer hält,
                                          weil vor Antritt einer Gewichtsreduktion sollte man sich fest entschließen,
                                          sein Gewicht zu halten.
                                          Das bedeutet immer etwas verzichten bei allen guten Verlockungen des Nahrungsangebotes und auch nicht maßlos zuschlagen wenn es denn schmeckt,
                                          sondern sich immer selbst die Zügel etwas straff halten. ;-)
                                          Weil ein ständiges Abnehmen und Zunehmen ist ungesund,
                                          da sollte man dann doch lieber auf eine Gewichtsreduktion verzichten,
                                          wenn man sich nicht im Griff hat sonst schadet man sich mehr, als das es etwas bringt.

                                          Dir und Deinem Freund noch ein paar schöne Feiertage, aber maßvoll zuschlagen. ;-))

                                          Liebe Grüße

                                          Inge

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