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Knoblauch

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  • Knoblauch

    Noch etwas: Kann man den Verzehr von Knoblauch uneingeschränkt empfehlen?


  • RE: Knoblauch


    nicht jeder riecht Knoblauch gern,
    das ist die einzige Einschränkung

    Kommentar


    • RE: Knoblauch


      Aha. Das ist nicht das Problem. Knoblauch unterstützt -wenn ich nicht falsch informiert bin- die freien Radikalen, was ja positiv ist. Hatt enur gehört dass zu viel nicht gu sei...

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      • RE: Knoblauch


        Ja klar- wenn du nicht unangenehm stinken willst ist nichts dagegen zu sagen;-) Aber: Wenn du es in ernsthaft terapheutischen Dosierungen einnehmen möchtest, empfhehlen sich doch Kapseln ( heutzutage).
        Ich mag Knofi und koche auch viel damit, vertrage aber rohen Knoblaub nur in sehr geringen Mengen...

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        • RE: Knoblauch


          hallo liebe besserwessie,
          zunächst vielen Dank für deine guten Beiträge,
          nur mit den therapeutischen Dosen (Antioxydantien) hab ich meine Bedenken, Knoblauch richt nicht nur sondern wirkt auch deutlich. Eine Steigerung ist nicht möglich, ich denke eher schädlich wie bei Vit. C in Überdosierung.
          Auch beim oxydativen Stress handelt es sich um ein gewisses Gleichgewicht. Ohne diese Waffe gibt es beispielsweise keine Infektabwehr. Eine künstliche dauerhafte Zufuhr von Antioxydantien wird dieses Gleichgewicht stören.
          Freundliche Grüsse
          Paul

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          • RE: Knoblauch


            Prima, dass du so spät nh antwortest. Wirst du bestimmt auch noch auf meine anderen Besserwessie- statements. Die sind um diese Uhrzeit und auch sonst nciht durchdarcht und freue mich um so mehr. Erwarte nur nicht von mir, dass ich mir ensthaft um die toxischen Grenzwerte irgentwelcher Einzelstoffe allzuviel Gedankene mache;-) Was mache ich jetz mit meine akuten Bronchitis? Liebe Grüße..M.

            Kommentar


            • RE: Knoblauch


              empfehle ein Silizium-präparat,
              gibt es als Spay und als Kapsel,
              ist ernst gemeint,
              Gute Besserung
              Paul

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              • RE: Knoblauch



                Hallo,

                Thema Knoblauch:
                Knoblauch wirkt gegen Spulwürmer, ist antimikrobiell, senkt Blutfettwerte,
                verbessert die Fließeigenschaft des Blutes, wirkt gegen Verklumpen
                der Blutblättchen( Leukoziyten ).
                Natürliches Knoblauch enthält Sulfide, dadurch werden die Körperzelle,
                zur Proteinbildung angeregt.

                Hypervitaminosen wie bei den Retinolen,
                Calciferolen gibt es bei der Ascorbinsäure nicht.

                Einige Tierarten können sogar Ascorbinsäure selbst synthetisieren,
                aber der Mensch kann das leider nicht.

                Orale Einnahme der Ascorbinsäure:
                Der Tagesbedarf der Ascorbinsäure beträgt 75 mg.
                Ascorbinsäure ist ein Radikalfänger
                Avitaminosen wie Skorbut, Blutungen von Haut, Gelenken,
                innerer Organe sowie Veränderung von Knochen und Zahnsubstanz,
                gestörte Herztätigkeit sind bekannt, Anämie ebenso.

                Eine übermäßige Zufuhr, wird über den Harn ausgeschieden,
                der menschliche Organismus kann Ascorbinsäure nicht beliebig speichern.

                Das Vitamin C (Ascorbinsäure) in hoher Konzentration Venös gespritzt,
                tötete gezielt Krebszellen ab,
                während die gesunden Zelllinien nicht geschädigt werden.
                Ascorbinsäure führte zur Bildung von Wasserstoffperoxid,
                welches Krebszellen abtötet,
                dies findet außerhalb der Zellen statt und nicht im Blut.

                Liebe Grüße

                I.Obermeier

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                • Vit.C und Eiweiss


                  hallo Inge,

                  schön dass du mitdiskutierst,
                  ich hab mal selbst gelernt, man könne Vit.C (und alle wasserlöslichen Vitamine) nicht überdosieren.
                  Das ist leider falsch und jeder seriöser Ernährungsforscher ist spätestens seit der wirklich knallharten finnischen Raucherstudie mit Antioxydantien (Vit.C und beta-Carotin) ausserordentlich zurückhaltend geworden mit Empfehlungen künstlicher Vitamin Zusätze.
                  Das Problem ist immer die Interpretation von Einzelergebnissen, wie halt deine Aufzählung positiver Befunde. Es fehlen leider die negativen. Meistens ist es eine Dosisfrage.
                  VitC. wird nicht einfach ausgeschieden, sondern in Oxalsäure umgewandelt, kleine Mengen sind nicht tragisch, ich esse auch gerne Spinat und Rhabarber, die Oxalsäure ist bekanntlich die Hauptursache für nahrungsbedingte Nierensteine, also nierenschädigend.
                  Und siehe da, hier hast du schon ein aktes Nierenversagen durch chron. Vit.C-Überdosierung:
                  Chest. 2000 Aug;118(2):561-3.
                  Acute renal failure, oxalosis, and vitamin C supplementation: a case report and review of the literature.
                  Mashour S, Turner JF Jr, Merrell R.
                  Division of Pulmonary and Critical Care Medicine, Department of Medicine, University of Nevada School of Medicine, Las Vegas 89102, USA.

                  Besonders nach der unverdrossenen Reklame durch den gestorbenen Nobelpreisträger Seleye (er war kein Ernährungsforscher) hat es mehrere Arbeiten mit hohen Dosen Vit.C-Substitution gegeben.
                  Sie haben allesamt keinen positiven Effekt gebracht wie immer behauptet (Erkältung, Kreps, Wundheilung) sondern entweder gar nichts (das ist mir entschieden zu wenig für eine Empfehlung) oder eine ganze Reihe bedenklicher Befunde die noch nicht komplett verstanden werden. Es ist z.B. eine Erhöhung von Homocysteinsäure gemessen worden, auch ein erhöhtes Krepsrisiko wird diskutiert.
                  Das ist doch völlig normal wenn VitaminC überhaupt eine Wirkung hat, das ist doch ein ganz alltägliches biologisches Prinzip jedes Wirkstoffes und es spricht nicht gegen sondern für Vit.C. Ich nenne nur die essentiellen Aminosäuren (AS), die sind gut untersucht, sie sind bekanntlich lebenswichtig. Aber die Dosierung............Jede der 8 essentiellen AS hat eine toxische obere Dosisgrenze. Du kannst also einen Menschen mit einer lebensnotwendigen Aminosäure umbringen. Warum soll das also ausgerechnet für Vit C nicht gelten?
                  Antioxydantien oder Radikalenfänger sind leider auch bei einigen Forschern zu Scheuklappenschlagworten mutiert. Auch hier besteht ein geregeltes Gleichgewicht, in das man nicht ungestraft eingreifen kann (Eisenstoffwechsel).
                  Die Forschung hat hier sicher noch einige Überraschungen auf Lager vieles davon sind Dosisfragen z.B. bei den Spurenelementen, davon gibt es noch viel mehr als bei den Vitaminen.
                  Ich habe mir die Mühe gemacht einige deiner hervorragendenn Beiträge durchzulesen,
                  sie liegen auf der Linie der DGE bzw. DACH. Diesem Gremium, das ich natürlich auch sehr schätze, muss man aber vorwerfen, dass es bei den Hauptnahrungsmitteln mit der fast blauäugigen Empfehlung zu Kohlenhydraten wirklich daneben liegt. Ebenso unverständlich ist für mich die "Antipathie" gegen Eiweiss, sie hat schon fast etwas religiöses. Psychologisch kann ich das alles verstehen aber eben nicht wissenschaftlich. Schäden durch hohen Eiweisskonsum kann man eben nicht nachweisen. Natürlich müssen Vergleiche immer mit gleich hohen Gesamtkalorien gemacht werden, denn es steht ausser Frage dass eine übercalorische Erfnährung schädlich ist. Unsere Bevölkerung wird dicker und dicker, der Fettkonsum steigt nicht, nein er sinkt nachweislich seit Jahren und die hohen Herren bewegen sich absolut nicht in ihren falschen Empfehlungen. Das mit der Antropologie, den Genen, der Ernährung unserer Vorfahren, hat schon was für sich.

                  Gruss
                  Paul



                  Kommentar


                  • RE: Vit.C und Eiweiss


                    Hallo W-Paul,

                    schön dass Du mitdiskutierst,
                    dito.

                    Es ist ein Ausgleich und macht mir große Freude hier zu fachsimpeln, was dazuzulernen,
                    was zu vermitteln in punkto Ernährungslehre des Menschen,
                    das ist ja auch ein Teilbereich meines Berufes HBL . .
                    Ich habe gelernt Hypervitaminosen gibt es nur Bei Vitamin A +D.
                    Ich hab mal selbst gelernt, man könne Vitamin C (und alle wasserlöslichen Vitamine) nicht überdosieren.
                    (Bei Vitamin E(Tocopherole) u Vitamin K ( Phyllochinone ) gibt es keine Hypervitaminosen,
                    das sind auch noch fettlösliche Vitamine)
                    Das habe ich auch in meiner Ausbildung gelernt und deshalb publiziert vom
                    Lehrmeister der Ernährungsmediziner Prof. Dr. med Holtmeier

                    Bei Forschungsergebnissen gibt es halt immer mal wieder neue Entdeckungen,
                    aber es ist auch wichtig das immer alles ausreichend berücksichtigt wurde das Forschungsergebnis umfassend durchgeführt wurde sonst ist es das Papier nicht wert worauf es steht.
                    und jeder seriöser Ernährungsforscher ist spätestens seit der wirklich knallharten finnischen Raucherstudie mit Antioxydantien (Vit.C und beta-Carotin) ausserordentlich zurückhaltend geworden mit Empfehlungen künstlicher Vitamin Zusätze.
                    Die Studie betrifft die Raucher,
                    Lungenkrebs-Risiko bei Gabe an Raucher 5-8 Jahre lang
                    von50 mg Alpha- Tocopherole und 20 mg ß-Carotin.
                    Ergebniss 28% Neuerkrankung und 17% Sterblichkeit bei Rauchern durch.
                    Ich bin Nichtraucherin und werde leider immer mal passiv,
                    mit diesen Qualmstengeln konfrontiert.
                    Rauchen ist ungesund, man schädigt die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer.
                    Meine Tagesdosisempfehlung von 75 mg Ascorbinsäure
                    ist vom Ernährungsmediziner Prof. Dr. med Holtmeier
                    Und der hat keine künstlichen Vitaminpillen gemeint,
                    sondern Vitaminversorgung durch Nährstoffe in frischen Lebensmitteln.
                    Für Vitamin oder Mineralstoff /Spurenelement –Pillen bin ich absolut nicht zu haben sondern einzig und alleine durch *gesunde Ernährung* nämlich der
                    * frischen Vitaminpillen die zugleich Ballaststoffe enthalten*
                    Das Problem ist immer die Interpretation von Einzelergebnissen, wie halt deine Aufzählung positiver Befunde. Es fehlen leider die negativen. Meistens ist es eine Dosisfrage.

                    VitC. wird nicht einfach ausgeschieden, sondern in Oxalsäure umgewandelt, kleine Mengen sind nicht tragisch, ich esse auch gerne Spinat und Rhabarber, die Oxalsäure ist bekanntlich die Hauptursache für nahrungsbedingte Nierensteine, also nierenschädigend.
                    Der Begriff Calciumoxalat ist mir bekannt das findest Du auch in Schokolade /Kakao und den gibt’s meistens mit Calciumhaltiger Milch leider auch besonderst beliebt bei Kindern und deshalb sollten Kinder nicht so oft Kakao mit Milch zu sich nehmen, oder Nutella mit Butter.
                    .Rhabarberkompott mit Vanillesauce , ..ist auch Calcium –Oxalsäure haltig, ebenso eine schlechte Kombination schmeckt aber gut.
                    Calciumaufnahme mit Oxalsäure haltigen möglichst getrennt aufnehmen wer eine Tendenz zu so einer Erkrankung hat.
                    Ursachen weshalb Nierensteine entstehen können:
                    - Erhöhte Konzentration der harnpflichtigen Substanzen
                    - PH-Wert Änderung des Harns (gestörtes Säure – Basengleichgewicht)
                    - Infektionen.
                    -
                    Und siehe da, hier hast du schon ein akutes Nierenversagen durch chron. Vit.C-Überdosierung:
                    Chest. 2000 Aug;118(2):561-3.
                    Acute renal failure, oxalosis, and vitamin C supplementation: a case report and review of the literature.
                    Mashour S, Turner JF Jr, Merrell R.
                    Division of Pulmonary and Critical Care Medicine, Department of Medicine, University of Nevada School of Medicine, Las Vegas 89102, USA.

                    Besonders nach der unverdrossenen Reklame durch den gestorbenen Nobelpreisträger Seleye (er war kein Ernährungsforscher) hat es mehrere Arbeiten mit hohen Dosen Vit.C-Substitution gegeben.
                    - Die Ascorbinsäure soll nicht gegen Erkältungen schützen habe ich jetzt auch erst gelesen, ob die Tests aber umfassend durchgeführt wurden.?
                    - Ich persönlich fühle mich absolut geschützt,
                    - da ich im Moment extrem von allen Seiten mit Erkältungskrankheiten konfrontiert
                    - wurde nicht erkrankt bin und
                    - das seit der Zeit wo ich mich optimal ernähre, mit viel frischem Obst und Gemüse, seit einigen Jahren..
                    -
                    Sie haben allesamt keinen positiven Effekt gebracht wie immer behauptet (Erkältung, Krebs, Wundheilung) sondern entweder gar nichts (das ist mir entschieden zu wenig für eine Empfehlung) oder eine ganze Reihe bedenklicher Befunde die noch nicht komplett verstanden werden. Es ist z.B. eine Erhöhung von Homocysteinsäure gemessen worden, auch ein erhöhtes Krebsrisiko wird diskutiert.
                    - Homocystein entsteht als Zwischenstoffwechselprodukt beim Abbau der essentiellen Aminosäure Methionin
                    - Wenn ein Enzym, oder Vitaminmangel von Folsäure Vitamin B12,B6 vorliegt reichert sich Homocystein verstärkt im Blutplasma an, es entsteht eine Hyperhomocysteinämie und erhöht das Krebsrisiko, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Thrombosen, ...
                    - Diese Vitamine kommen in folgenden Nahrungsmitteln vor:
                    - B2 Komplex :
                    - Folsäure kommt in dunkelgrünem Gemüse, Leber, Hefe und Weizenkeimen vor.
                    - Riboflavin kommt auch noch Vollkornmehl, Hefe, Leber, Schweinefleisch , Hefe, Mich vor.
                    - Niacin kommt in Hefe, Vollkornmehlen, Leber, Schweinefleisch vor.
                    - Pantothensäure kommt in Hefe, Leber, Weizenkeimen, Eigelb und Pilzen vor.
                    -
                    - Pantothensäure kommt in Hefe, Leber, Weizenkeimen, Eigelb und Pilzen vor.
                    - Vitamin B6 (Pyridoxin kommt in Hefe, Schweinefleisch, Weizenkeimen und Wallnüssen vor
                    - Vitamin B12 (Colabamin) kommt in Leber, Eigelb, Fleisch und Fisch vor.
                    -
                    Das ist doch völlig normal wenn Vitamin C überhaupt eine Wirkung hat, das ist doch ein ganz alltägliches biologisches Prinzip jedes Wirkstoffes und es spricht nicht gegen sondern für Vit.C. Ich nenne nur die essentiellen Aminosäuren (AS), die sind gut untersucht, sie sind bekanntlich lebenswichtig. Aber die Dosierung............Jede der 8 essentiellen AS hat eine toxische obere Dosisgrenze. Du kannst also einen Menschen mit einer lebensnotwendigen Aminosäure umbringen. Warum soll das also ausgerechnet für Vit C nicht gelten?
                    -
                    Antioxydantien oder Radikalenfänger sind leider auch bei einigen Forschern zu Scheuklappenschlagworten mutiert.
                    - Auf den Antitoxidanten können sie jetzt darauf rumreiten,
                    - Omega 3 Fettsäuren... alles neuere Entdeckungen...
                    - Auch hier besteht ein geregeltes Gleichgewicht, in das man nicht ungestraft eingreifen kann (Eisenstoffwechsel).
                    - Ja das Eisen wird zum Transport und Speicher von molekularem Sauerstoff benötigt
                    - Gesamteisenbestand im menschl. Körper 4-5g
                    - Hämoglobineisen (Blutfarbstoff) 70%
                    - Myoglobineisen (Muskelfarbstoff) 9%
                    - Enzymeisen (Gewebsenzymen) Atmungskette0,2%
                    - Speicher und Transporteisen 20%.
                    - Ferritin (Proteid) 23%EisensSpeicheug
                    - Vorkommen (Leber, Knochenmark (Rote Blutkörperchen =Erytozythenbildung)
                    - Miltr
                    Die Forschung hat hier sicher noch einige Überraschungen auf Lager vieles davon sind Dosisfragen z.B. bei den Spurenelementen, davon gibt es noch viel mehr als bei den Vitaminen.
                    Ich habe mir die Mühe gemacht einige deiner hervorragen denn Beiträge durchzulesen,
                    sie liegen auf der Linie der DGE bzw. DACH. Diesem Gremium, das ich natürlich auch sehr schätze, muss man aber vorwerfen, dass es bei den Hauptnahrungsmitteln mit der fast blauäugigen Empfehlung zu Kohlenhydraten wirklich daneben liegt.
                    - Ebenso unverständlich ist für mich die "Antipathie" gegen Eiweiss, sie hat schon fast etwas religiöses. Psychologisch kann ich das alles verstehen aber eben nicht wissenschaftlich. Schäden durch hohen Eiweisskonsum kann man eben nicht nachweisen.
                    - Übermäßige Eiweißzufuhr belastet die Niere und schädigt sie auf Dauer,
                    - durch die Stoffwechselendproduckte und kann zur Entkalkung der Knochen führen.
                    - auch durch Schwefel und Stickstoff, der Rest von COH-NS wird denke ich.
                    - Natürlich müssen Vergleiche immer mit gleich hohen Gesamtkalorien gemacht werden, denn es steht ausser Frage dass eine über caloriesche Ernährung schädlich ist.
                    - Ja das Volk wird immer dicker und dicker und dann gibt es auch noch die andere Extreme.

                    Es gibt immer mehr Fast foot, Mac Donalds , Fette Pommes, Big Mag, Fisch mag, Donats, Cola, Süßigkeiten, Eis, Gebäck, die Jugend fährt Roller, sitzt stundenlang vorm Computer
                    das hat alles Kalorien und macht dick, die Mobilität verringert sich die Energie kann nicht schwingen, sie stagniert und hält Winterschlaf. )
                    Die andere Extreme die Mädchen wollen aussehen so schlank wie Mannequins und quälen ihre Figur und schädigen ihre Gesundheit im Wachstum wo sie sich besonders vernünftig ernähren sollten..
                    - der Fettkonsum steigt nicht, nein er sinkt nachweislich seit Jahren und die hohen Herren bewegen sich absolut nicht in ihren falschen Empfehlungen. Das mit der Antropologie, den Genen, der Ernährung unserer Vorfahren, hat schon was für sich.

                    Also lieber Paul ich kann nicht so viel Fleisch und nicht so viel tierische Fette essen , da würde mir übel werden, ich würde mich nicht wohl fühlen, das gibt Pickel, macht müde, träge und dick. Ich bekomme keine fette Blutwurst, Schweinshaxe, Schlachtplatten... runter.
                    Das ist nix für mich.
                    Gegen ein tolles Rotkraut mit etwas Dörrfleisch, Zwiebel Äpfeln, mit Gewürzen.. und etwas Rotwein.. hab ich nix da fördert das den Geschmack.
                    Aber ohne Schmalz!
                    Aber sonst bin ich nicht so dafür

                    Liebe Grüße
                    Inge

                    Kommentar



                    • RE: Vit.C und Eiweiss


                      hallo Inge,

                      wirklich eindrucksvoll dein Detailwissen
                      <<
                      - Übermäßige Eiweißzufuhr belastet die Niere und schädigt sie auf Dauer,
                      - durch die Stoffwechselendproduckte und kann zur Entkalkung der Knochen führen. >>

                      den Zahn muss ich dir leider auch noch ziehen,
                      das ist vielleicht auf den ersten Blick vorstellbar, weil jeder Stickstoff nur über Harnstoff (Synthese in der Leber) mit der Niere ausgeschieden wird, das ist aber keine Belastung für sie, die ein tägliches Filtrat von über 100 Litern täglich bewältigt.
                      Man hat das vielfach getestet, bei hohem Eiweisskonsum vergrössern sich sogar die Nieren. Man hat sogar über 60-jährigen über längere Zeit 2-3g Eiweiss/kg KG verabreicht, das sind gigantische Mengen, ohne irgend welche Nachteile. Eiweiss-Sparsamkeit ist also eher Ideologie, weltweit natürlich auch ein Armutsproblem, krankhafte Zustände hier natürlich mal ausgenommen, die machen ja auch bei Vegetariern große Probleme.

                      Und bei den Knochen möchte ich mich nicht dauern wiederhohlen,
                      die größte bevölkerungsrepräsentative Untersuchung der westlichen Welt zur Osteoporose und Ernährungsart wurde an der Framingham-Kohorte in USA vorgenommen, das ist also unwiderlegbar. Und hier ist zur Überraschung dieser Forscher genau das Gegenteil rausgekommen, nämlich ein Schutz vor Knochenentkalkung durch mehr Eiweisszufuhr, bitte merken. Die Vegetariertheorie hat nicht hingehauen und die vermutete positive Wirkung von fasehaltiger Kost hat sich schliesslich (neustes Ergebnis) als Siliziumeffekt (SiO2) herausgestellt. Das ist zufällig auch im Bier (grins)

                      Gruss
                      Paul

                      Kommentar


                      • RE: Nieren und Eiweissbelastung an Paul


                        Hallo Paul,

                        wirklich eindrucksvoll dein Detailwissen
                        <<
                        - Übermäßige Eiweißzufuhr belastet die Niere und schädigt sie auf Dauer,
                        - durch die Stoffwechselendproduckte und kann zur Entkalkung der Knochen führen. >>

                        den Zahn muss ich dir leider auch noch ziehen,

                        Ich lasse mir von Dir doch keinen Zahn von Dir ziehen Paul )

                        Das ist vielleicht auf den ersten Blick vorstellbar, weil jeder Stickstoff nur über Harnstoff (Synthese in der Leber) mit der Niere ausgeschieden wird, das ist aber keine Belastung für sie, die ein tägliches Filtrat von über 100 Litern täglich bewältigt.

                        Binnen jede Minute durchfließt etwa 1l Blut die Niere in 24 Std ca. 1500l Blut.
                        Die Niere filtert das Blut 220 mal täglich.

                        Man hat das vielfach getestet, bei hohem Eiweisskonsum vergrössern sich sogar die Nieren. Man hat sogar über 60-jährigen über längere Zeit 2-3g Eiweiss/kg KG verabreicht, das sind gigantische Mengen, ohne irgend welche Nachteile. Eiweiss-Sparsamkeit ist also eher Ideologie, weltweit natürlich auch ein Armutsproblem, krankhafte Zustände hier natürlich mal ausgenommen, die machen ja auch bei Vegetariern große Probleme.

                        Biologische Wertigkeit von Eiweiß:
                        8 Essentielle Aminosäuren die dem menschlichen Körper zugeführt werden müssen:
                        Valin, Leucin, Isoleucin, Threonin, Methionin, Lysin, Phenylalalin, Tryptophan.
                        Sind sie alle gleichmäßig im relativ hohem Mengenverhältnis wie sie in den Körpereiweißstoffen vorkommen, ist eine hohe biologische Wertigkeit gewährleistet.

                        Pflanzeneiweiss hat eine geringere biologische Wertigkeit,
                        deshalb bedarf es ja auch einer Kombination
                        Lysin 35% Biologische Wertigkeit, &
                        Methionin 30% Biologische Wertigkeit Getreide und Hülsenfrüchte(Leguminosen)
                        oder
                        ein Teil Kombination mit Quarkspeise oder anderen Milchprodukten, oder Eiern.

                        -Ovo-Lacto-Vegetarisch Kost ist vollwertige Kost für Vegetarier
                        -reine Veganerkost ist nicht vollwertig, nur kurzzeitig durchführbar

                        -Biologische Wertigkeit von EW:
                        -Ei 94%
                        -Milch 86%
                        -Quark 86%
                        -Rotbarsch 80 %
                        -Rindfleisch 76%
                        -Sojabohne 72%
                        -Kartoffeln 67%
                        -Weizenmehl 35%
                        -Hülsenfrüchte 30%
                        das muss ja auch kein Problem sein, du benötigst nur schlicht mehr davon!!!
                        Und Vitamin B12 was in krauser Petersilie vorkommt.

                        Und bei den Knochen möchte ich mich nicht dauern wiederholen,
                        die größte bevölkerungsrepräsentative Untersuchung der westlichen Welt zur Osteoporose und Ernährungsart wurde an der Framingham-Kohorte in USA vorgenommen, das ist also unwiderlegbar. Und hier ist zur Überraschung dieser Forscher genau das Gegenteil rausgekommen, nämlich ein Schutz vor Knochenentkalkung durch mehr Eiweisszufuhr, bitte merken.

                        Die Vegetariertheorie hat nicht hingehauen und die vermutete positive Wirkung von fasehaltiger Kost hat sich schliesslich (neustes Ergebnis) als Siliziumeffekt (SiO2) herausgestellt.

                        Was meinst Du damit Siliziumeffekt (SiO2 faserhaltige Kost??
                        Silizium:
                        Es liegt in den Pflanzen häufig an Pektin und Stärke gebunden vor. Die einzelnen organischen Verbindungen werden im Verdauungstrakt aufgebrochen. Das Spurenelement Silizium ist u.a. verantwortlich für das Wachstum von Knochen und Bindegewebe. Daher befindet es sich auch größtenteils in den aktiven Wachstumszonen der Knochen. Silizium fördert die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung.

                        Das ist zufällig auch im Bier (grins)

                        Beim Bier darf ich auch grinsen) *Stichwort Phytoöstrogene* natürliche Hormone )
                        Männerbier ade jetzt kommt Frauenbier , fördert auch die Milchbildung )
                        Gynäkomastie )
                        Gynäkomastie ist die Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann. Die echte Gynäkomastie durch Vermehrung des Drüsengewebes muß dabei von einer falschen Gynäkomastie durch Fetteinlagerung - wie sie bei Fettsucht (Adipositas) auftritt - unterschieden werden.
                        Der übermäßige Genuss von mit Hopfen gebrautem Bier durch den Gehalt der Hopfenblüten an Phytoöstrogenen kann an der Entstehung einer Gynäkomastie beteiligt sein.

                        Gruss

                        Inge Obermeier

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