#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Appetit auf Süßes gestiegen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Appetit auf Süßes gestiegen

    Hallo.
    Ich habe das Gefühl, dass mein Appetit auf Süßes extrem angestiegen ist, seitdem ich kein Fleisch mehr esse. Kann das mit dem Fleischverzicht zusammenhängen?? Gibt es irgendwelche Lebensmittel, die diese Lust auf natürliche Art und Weise regulieren können?? Zudem bin ich in letzter Zeit oft müde. Welche vegetarischen Lebensmittel können die Nährstoffe, die im Fleisch vorhanden sind, ersetzen? Worin ist zum Beispiel viel Eisen enthalten??
    Wäre sehr dankbar,wenn mir jemand Tipps geben könnte.

    Liebe Grüße, Lirva


  • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


    ich nehm jetzt immer ein fishermans wenn ich lust auf süsses habe. oder sonst ein sehr starke menthol-pastille. oder noch besser eine zigarette rauchen!! und wenns wirklich schlimm ist, nehm ich aus dem kaffeeautomaten hier im geschäft ein cappucino oder so.

    und wegen dem fleisch, kannst du ja aus der apotheke so kapseln holen, solche eisenpräparate oder mit vitamin drin. übrigens auch sehr gut: wenn ich hunger habe oder nicht mehr so fit bin, nehme ich ein traubenzucker. das nützt wirklich was.

    Kommentar


    • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


      O_o

      Kommentar


      • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


        Darf ich fragen, warum Du auf Fleisch verzichten willst? Wegen der Gesundheit oder eher wegen einer "Ideologie" oder weil Du es absolut nicht magst?

        Ich frage nur so aus Interesse!

        Lauramona

        Kommentar



        • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


          .

          Kommentar


          • RE: Eisenversorgung bei Vegetariern


            Inwieweit ein Lebensmittel zur Eisenversorgung beiträgt, hängt weniger von der Eisenmenge im Lebensmittel, sondern primär von der Bioverfügbarkeit (Ausnutzung) des Eisens ab. Es gibt Stoffe, die die Bioverfügbarkeit verbessern, und solche, die sie reduzieren. Eisen enthält z.B. relativ viel Eisen, aber die Ausnutzung ist relativ schlecht (nur 1-3%). Daher ist Spinat entgegen früherer Annahmen eine schlechte Eisenquelle.
            Phosphate und Calcium reduzieren die Bioverfügbarkeit, d.h. das Eisen aus Milch und Eiern schlecht ausgenutzt wird. Phytate und Ballaststoffe wie Lignin, Pektin und Hemizellulose reduzieren die Bioverfügbarkeit, Stoffe im Tee (Tannine) bilden mit dem Eisen unlösliche Verbindungen, so dass das Eisen nicht mehr vom Körper genutzt werden kann. Vitamin C und organische Säuren verbessert die Bioverfügbarkeit, daher ist es der Konsum von Zitrussäften zu den Mahlzeiten empfehlenswert. Vegetarier können durch durch gezielte Kombination von Lebensmitteln (Orangensaft zu den Mahlzeiten) eine hohe Bioverfügbarkeit des Eisens erreichen und damit auch den Eisenbedarf decken. Eisenpräparate sind daher prophylaktisch nicht unbedingt erforderlich.

            Kommentar


            • RE: Eisenversorgung bei Vegetariern


              hallo frau ellinger,
              daß eisen nicht nur relativ sondern auch tatsächlich viel eisen enthält ist richtig, nur wer isst schon eisen.
              daß spinat eisen enthält ist einem kommafehler 1928 zu verdanken, der eine woche später korrigiert wurde. nur hats keiner mehr wissen wollen, weil man mit dem zeug kinder so schön quälen konnte. der eisengehalt von spinat liegt in der größenordnung von zb weißkohl und anderen gem also unter ferner ----
              mfg klaus

              Kommentar



              • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                Also, um deine Frage zu beantworten: mir hat Fleisch noch nie so besonders gut geschmeckt. Außerdem finde ich die Vorstellung, tote Tiere zu essen, ekelerregend. Allerdings ist der Eisenmangel doch spürbar, bin ständig müde und lustlos. Frau Dr. Ellinger meinte, diese ständige Müdigkeit und vor allem meine ständig kalten Hände könnten mit einem Jodmangel und einer daraus resultierenden Schilddrüsenunterfunktion zusammenhängen. (Auf Fisch verzichte ich aus den gleichen Gründen wie auf Fleisch) Jedoch gibt aus außer den genannten keine weiteren Symptome, die darauf hinweisen könnten...
                Finde es übrigens Schade, dass es heutzutage immer noch genügend Leute gibt, die einen schief ansehen, sobald man sagt, Vegetarierin zu sein...ich denke, man sollte diese
                Entscheidung respektieren und nicht als "Anstellerei" abtun.. Was haltet ihr davon??

                Kommentar


                • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                  Ich esse gern Fleisch, das musst Du dann den Leuten auch zu gestehn. Vegetaria neigen ebenfalls oft dazu andere Esser zu überzeugen.
                  Zu Deiner Frage: ich kenne eine Vegetarierin, die ißt immer Negerküsse/Dickmann's, wenn sie Appetit auf Süßes hat.

                  Kommentar


                  • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                    Ich hatte nicht vor, Dich irgendwie schief anzusehen oder zu verurteilen. Ich habe wirklich nur aus Interesse gefragt!!
                    Ich persönlich halte eine gesunde Mischkost (incl. Fleisch, Fisch, Eiern) für das natürlichste überhaupt und für mich ist es genau das richtige (schmeckt und ist gesund). Aber ich kann durchaus auch verstehen, wenn es jemanden vor Fleisch ekelt. Was ich nicht gut leiden kann, ist wenn Vegetarier dann versuchen, Fleischessern ein schlechtes Gewissen einzureden von wegen Tiermörder und so.

                    Falls Du wirklich einen Eisenmangel haben solltest (Frauen neigen ohnehin dazu wegen der Blutungen), dann solltest Du Dir ein hochwertiges Nahrungsergänzugsmittel besorgen bzw. vom Arzt verschreiben lassen (z.B. Ferrosanol Duodenal). Produkte z.B. aus dem Reformhaus wie Eisenblut (oder wie das Zeug nochmal heißt) führen nur zu Übelkeit und bringen fürs Eisen überhaupt nichts - meine Erfahrung aus Teenager-Zeiten *g*.

                    Alles Gute,

                    Lauramona

                    Kommentar



                    • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                      Hi!

                      Ich bin auch dieses Jahr auf vegetarisch umgestiegen und mittlerweile auf fast vegane Lebensweise (zu Hause esse ich rein vegan - außer Schokolade), habe auch begonnen abzunehmen (bewusst und gewollt) und habe in 6 Monaten 15 kg abgenommen. Ich habe keine Diät gemacht, einfach nur ein wenig auf die Kalorien geachtet und Süßes weggelassen.
                      Leider funktioniert das mittlerweile gar nicht mehr, denn momenten (seit 3 Wochen ca.) habe ich immer Lust auf Süßes oder manchmal auch auf Chips. Ich bringe diesen Heißhunger nicht in Verbindung mit vegetarischer/Veganer Kost, da ich mich vorher ein halbes Jahr vegetarisch ernährt habe und diese Lust auf Süßes nicht hatte.
                      Was ich allerdings auch habe sind kalte Hände und Füße. In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor das ich nicht einschlafen kann, weil meine Hände und Füße sooo kalt sind und ich mich nicht aufwärme, sodass ich nur mit einer Wärmflasche einschlafen kann. Woran kann das liegen?

                      Mich sehen die Menschen noch schiefer an wenn ich ihnen erkläre fast Veganer zu sein (also eben keine Eier, Milch, Milchprodukte, Honig,... außer Schokolade eben zu essen). Aber mit dem muss ich leben, ich bin auch nicht der Mensch, der alle anderen überzeugen will ein Veggie oder Veganer zu werden, denn das bringt meiner Meinung nach nichts! Ich sehe es schon als "Erfolg" an, wenn jemand aufgrund meiner Einstellung nur mal darüber nachdenkt!

                      lg Iris

                      Kommentar


                      • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                        Moin

                        Iggbert :
                        -------------------------------
                        [..]
                        Was ich allerdings auch habe sind kalte Hände und Füße. In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor das ich nicht einschlafen kann, weil meine Hände und Füße sooo kalt sind und ich mich nicht aufwärme, sodass ich nur mit einer Wärmflasche einschlafen kann. Woran kann das liegen?
                        [..]

                        Du hast abgenommen, das geht nur, wenn du ein kalorisches Defizit hast, du hast also mehr Energie verbraucht, als aufgenommen.
                        Das ist, wenn ich mal irgendwelche Krankheiten ausschließe, immer noch der Fall, du hast also ein Energiedefizit. Der Körper will aber seine Temperatur aufrecht erhalten, besonders die Körperkerntemperatur, also muss er wegen des Energiedefizits sparen.
                        Das macht er an der Peripherie, die niedrigere Temperauturen besser verkraftet als der Kernkörper, mit dem Ergebnis, dass du kalte Hände und Füße hast.
                        Durch das Abnehmen hast du auch Unterhautfettgewebe abgebaut, da fehlt jetzt auch etwas Isolierung.
                        Du solltest vielleicht etwas mehr essen.

                        CU

                        Holpi

                        Kommentar


                        • RE: Vegetarismus


                          Wollte nur klar stellen, dass ich es vollkommen akzeptiere, wenn jemand Fleisch isst und ich versuche auch niemanden davon zu überzeugen, vegetarisch zu leben, da sowas eine persönliche Entscheidung ist. Nur wird Vegetarismus in vielen Gegenden(vor allen in ländlichen, woher ich komme) nicht respektiert und das kann ich einfach nicht verstehen...
                          Ach und wegen des Heißhungers: will ja eben verhindern, zu viel Süßes zu essen und dachte, es gäbe gesunde Lebensmittel, die die Lust auf Süßes mindern könnten-hat da jemand eine Idee??? Wenn ich nämlich einmal damit begonnen habe, Schokolade zu essen, kann ich mich nur schwer bremsen....

                          herbstblume :
                          -------------------------------
                          Ich esse gern Fleisch, das musst Du dann den Leuten auch zu gestehn. Vegetaria neigen ebenfalls oft dazu andere Esser zu überzeugen.
                          Zu Deiner Frage: ich kenne eine Vegetarierin, die ißt immer Negerküsse/Dickmann's, wenn sie Appetit auf Süßes hat.

                          Kommentar


                          • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                            Hallo Lauramona, ich habe mich durch dich nicht angegriffen gefühlt. Und keine Angst, ich bezeichne dich ganz sicher nicht als Tiermörder ;-)Außer auf Fleisch und Fisch verzichte ich auch sonst nicht auf irgendwelche Lebensmittel und ernähre mich recht abwechslungsreich. Ich denke, dass jeder selbst über seine Ernährungsweise entscheiden sollte, solange er seinem Körper keinen Schaden zufügt. Eine rein vegane Ernährung, denke ich, kann auf die Dauer schon gesundheitsschädigend sein. Die Mängel müsste man dann evtl. mit künstlichen Präperaten ausgleichen, obwohl ich eigentlich nichts davon halte und sowenig Chemie wie möglich zu mir nehmen möchte...

                            Kommentar


                            • Süßes


                              Mir hilft gegen Süßhunger z.B. Milchkaffee (weil ichs gern mag nehm ich oft normalen Nescafe mit viel heißer Milch), Früchte wie Bananen, Aprikosen, Pfirsiche, ein zuckerfreies Bonbon (z.B. die Cappuccino-Bonbons von Vivil), ... oder halt einfach auch mal ein Keks, Eis oder ein Schokoriegel. Verbote sind verboten ;-))

                              Alles Gute und ein schönes Wochenende,

                              Lauramona

                              Kommentar


                              • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                                Hier der Eisengehalt von Nahrungsmitteln:

                                In mg/100g.
                                Brennessel 41,0
                                Schweinsleber 22,1
                                Bierhefe (getrocknet) 17,5
                                Ingwer 17,0
                                Sesamsamen 10,0
                                Sojamehl 10,0
                                Hirse 9,0
                                Roggenkeime 9,0
                                Sojabohnen 8,6
                                Sauerampfer, roh 8,5
                                Petersilienblatt, roh 8,0
                                Weizenkeime 7,5
                                Pistazienkerne 7,3
                                Sonnenblumenkerne 7,0
                                Linsen 6,9
                                Kichererbsen 6,5
                                Pfifferling 6,5
                                Hafer 5,8
                                Leberwurst 5,4
                                Mandeln 4,7
                                Haselnuß 3,8
                                Weizen 3,3
                                Kalbsschnitzel 3,0
                                Reis 2,6
                                Schweinsschnitzel 2,3
                                Brathuhn 1,8
                                Cervelatwurst 1,7
                                Mais 1,5
                                Hühnerei 1,4
                                Bachforelle 0,7
                                Chinakohl, roh 0,6
                                Milch, alle Arten 0,1

                                Bei Eisen gibt es nicht nur eine Mangelsituation, sondern auch einen Überschuss, der ganz negative Folgen hat. Eisen kann sich im Körper anreichern. Pro Tag kann man 1mg über die Haare, Fingernägel und die Haut verlieren, mal abgesehen vom Blutverlust. (Frauen in reproduktiven Jahren 1,5mg).
                                Ärzte verschreiben ab und an Eisen bei niedrigen Hämoglobinwerten. Es liegt jedoch ein Eisenüberschuß vor, da das Eisen an anderer Stelle gespeichert wird. Dadurch kommt es sogar zu Todesfällen.

                                Quelle für Interessierte:

                                Aus: www.ironoverload.org
                                A prevailing myth says that iron deficiency is the world's greatest nutritional problem.
                                Let's define anemia: a deficiency of red cells or hemoglobin, or red cells that die too young or are discolored or possess an abnormal shape, or red cells that lack adequate iron.
                                Now defining iron deficiency -- so-called "normal" iron levels vary from lab to lab. Most "normal" levels are set too high. Saturation: 12 to 40-45% is reasonable at the present time. Ferritin: 5 to probably 50. As our years of study have shown, we have had to lower these levels several times to be safe. Think about it. If "normal" levels are set artificially high, and your levels fall below that "normal," you are "iron deficient."
                                So how much iron does the human body really need? Iron is not excreted. The iron you absorb stays and accumulates in storage except that you can lose one milligram a day through hair, finger nails, skin cells and other detritus. That is the amount needed every day to replace the loss. One milligram. (Women in reproductive years, one and a half milligram). The RDAs or RDIs recommended by the Food and Nutrition Board is out of date and incorrect. The other way to lose iron, of course, is by blood loss. The normal levels of iron need to be lowered.
                                Hemoglobin is not iron! Unfortunately physicians prescribe iron to anemic people who test with low hemoglobin. Yes, the patients are anemic, but the iron is collecting in storage instead of going into hemoglobin. These people are iron-loaded. They need iron removed despite the anemia. The anemia (Blutarmut) should be treated with B vitamins, especially B12, B6 and folic acid. Many patients with anemia are dying of iron overload, and some are hastened to their death by their physicians who give iron. Blood banks seem to believe that hemoglobin and iron are the same. They have prepared lists of high iron foods to give out to donors with low hemoglobin. They invariably tell these people: "Your iron is low." Dangerous misinformation.
                                Physicians like to diagnose or rule out a disease called hemochromatosis. That causes confusion and many problems. There is no consensus. Doctors hesitate to treat without a diagnosis. Too bad that word was ever invented. Each patient is different with different symptoms and different iron levels.
                                First: treatment does no harm whether there is excess iron or not. A cutoff is set on hematocrit to prevent severe anemia, and when the patient tests under that cutoff, blood is not taken that day. Giving blood is beneficial.
                                Second: even a small amount of excess iron can damage heart and brain and other storage sites in the body and lead to heart attack or stroke. It is foolish to wait until iron levels confirm "hemochromatosis."
                                There is exaggerated concern when hemoglobin falls temporarily, following surgery, for example. Blood transfusions are over-used. A study shows that surgery patients who do not receive transfusions survive better than those who do. [NEJM Feb 1999 340:409-17]
                                Before taking iron you must test saturation and ferritin. (Ferritin indicates storage iron, which is not essential to maintain life). If both saturation and ferritin are extremely low, you must discover why. Low iron is a signal that iron is being used by cancer cells or is feeding bacteria, or usually it means there is chronic daily blood loss. The bleeding could be from an ulcer or tumor, etc. The source must be found. Iron is in just about everything. If you are not absorbing the one daily milligram, you are truly on a starvation diet, and low iron is the least of your worries.
                                Let's look at iron with 21st Century eyes and be aware of iron's toxic ability to harm.
                                FACT SHEET
                                1. Undetected or untreated excess iron kills after inflicting injury to a variety of body organs.
                                2. The patient's and physician's concern must be to detect any excess iron instead of establishing
                                a diagnosis of hemochromatosis.
                                3. A complete physical must include: Total Iron Binding Capacity (TIBC) and Serum Iron (SI).
                                Divide the SI by TIBC for percentage of Transferrin Saturation TS. Normal range: 12-45%.
                                4. If TS is outside normal range, use the same blood to measure Serum Ferritin (SF). Normal range: 5-150. If an individual is outside the normal range on Serum Ferritin, a phlebotomy
                                program should be started to bring the SF below 10. Ferritin is the closest measure of stored iron.
                                5. To reduce elevated iron levels, the patient should be given a prescription for weekly or twice weekly bloodlettings at a blood bank to confirm or rule out iron overload. The hematocrit cutoff should be set between 30-35. Anemic patients might benefit from B complex vitamins with folic acid.
                                6. A liver biopsy is not necessary to confirm diagnosis.
                                7. If iron tests low, the cause should be found: the bleeding ulcer, cancer, or chronic infection. It is dangerous to medicate with iron without 1. testing iron and 2. knowing the reason for the deficiency.
                                8. In the matter of DNA testing, we are not recommending this approach. All of the genes that can cause an overload are not yet discovered - about 15% yet outstanding. Jerome Sullivan MD PhD explains that possession of the gene " will confirm but will not exclude the diagnosis. "
                                9. Diagnosis not followed by vigorous treatment is useless. The patient must be motivated to unload the iron as fast as possible by weekly or twice weekly phlebotomies at the blood bank. Goal: ferritin below 10 or even 0.
                                10. All blood relatives of the patient must be evaluated and monitored. They should all be checked for iron overload at each and every physical for the rest of their lives.
                                11. Iron overload cannot be controlled with diet. High iron foods also contain other nutrients needed to repair body damage. We do not recommend a low iron diet. Caution: avoid over-the-counter vitamin C and additives of such. Avoid raw seafood, which kills a number of people every year, mostly those whose excess iron is undetected.
                                12. Symptoms vary too much to help with diagnosis. Chronic fatigue, arthritis, heart disease, cirrhosis, cancer, diabetes, thyroid disease, impotence, sterility. In other words excess iron is toxic and can injure every part of the body, including the brain. Elevated liver enzymes must not be ignored. Anemia can be a symptom. Some anemias are iron-loading. Hemoglobin level does not indicate iron status.
                                13. Excess iron lowers the immune system. Many diseases will show a poor outcome unless excess iron is removed: AIDS, cancer, and hepatitis, for example.
                                14. Iron does cross the blood brain barrier, contrary to an old belief. Excess iron stored in the brain has been found to trigger or exacerbate severity in Alzheimer's, multiple sclerosis, ALS, Parkinson's and other diseases. Psychological problems have even been linked to excess iron.
                                15. Hereditary hemochromatosis is only one of several iron loading diseases, its double gene frequency is 1 in 200 of the US population and an astonishing 13% have the single gene expression. Those with this single gene expression also can get sick. It is the most common genetic disease, and tragically the most undiagnosed.
                                16. The goal of medicine is to provide maximum preventative care at the least expense. Patients must be aware of iron overload for their own protection. IOD honors the increasing number of physicians who are updating their information on iron overload."

                                Übrigens: Beim Weglassen von Fleisch = Protein und dem Runterfahren der Proteinaufnahme ist Müdigkeit normal. Das ist eine Übergangssituation,d ie wieder verschwindet. Sollte jedoch eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegen, so muss mit Jod und Selen gegengesteuert werden.

                                Süssigkeiten machen süchtig, ein alter Hut. Es ist wie bei jeder Sucht: Am besten gar nichts zu sich nehmen.

                                Gruß Werner


                                Kommentar


                                • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                                  Süßigkeiten weglassen, dass ist leichter gesagt, wie getan.
                                  Ich bin auch süchtig auf Schokolade, nicht auf Zucker. Solange ging das, aber jetzt, wo ich etwas abnehmen möchte (oder eine kleine Diät mache), kann ich es manchmal garnicht aushalten. Habe mir jetzt bittere Schokolade gekauft. Mal sehen, wie lange ich das durchstehe.

                                  Kommentar


                                  • sorry


                                    Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen.
                                    Habe in meinem Bekanntenkreis eine Veganerin und eine Vegetarierin. Kommen gut miteinander klar.

                                    Kommentar


                                    • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                                      Hallo Lirva, bin auch Vegetarierin und kann auch nur sagen dass diese Form zu Leben teilweise als "Krankheit"angesehen wird. Es gibt sehr viele vegetarische Kochbücher, schätze weisst Du auch, und ein guter Fleischersatz ist Tofu und Soja. Gibt es auch in guten Supermärkten und Reformhäusern und es ist alles drin was angeblich im Fleisch auch ist. Als Ersatz für Süssigkeiten kann ich Dir zu Rosinen, Feigen und Datteln raten, auch Nüsse und Mandeln sind super, aber Vorsicht viel Fett. Ansonsten esse ich viel süsse Früchte und rohes Gemüse. Alles Gute und ein schönes Wochenende Carla 2

                                      Kommentar


                                      • RE: Appetit auf Süßes gestiegen


                                        Hallo Carla 2!
                                        Vielen Dank für die lieben Tipps. werde das mit dem Trockenobst mal ausprobieren-ist wohl eine gesunde Alternative zu Schokolade...Ich glaub auch, dass Fleisch für eine gesunde Ernährung nicht unbedingt notwendig ist, wenn man es durch z.B. Tofu ersetzt.
                                        Die Erfahrung, dass Vegetarismus als Krankheit bezeichnet wird, hab ich bis jetzt noch nicht gemacht-naja diese Leute haben sich dann wohl zu wenig mit dem Thema beschäftigt... dir noch einen schönen Abend, liebe Grüße, Lirva

                                        Kommentar

                                        Lädt...
                                        X