#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

FRAGE AN FR.DR. ELLINGER

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • FRAGE AN FR.DR. ELLINGER


    HALLO
    ICH HABE LACTOSEINTOLERANZ UND STILLE SEIT ÜBER 3 MONATEN MEIN KIND.
    DA MEIN KIND FAST JEDEN TAG SCHREIANFÄLLE ÜBER STUNDEN LANG HATTE SAGTE MIR DIE KINDERÄRZTIN DAS DIE ´DREI MONATSKOLIKEN´ SCHULD SIND DIE ABER VORBEI GEHEN. JETZT IST SIE SCHON 3 1/2 MONATEN UND ES HAT SICH NICHT GEBESSERT.
    KANN ES SEIN DAS SIE DESWEGEN SO VIEL SCHREIT WEIL SIE BAUCHSCHMERZEN VON DER MUTTERMILCH HAT ? IST DIE MUTTERMILCH DANN ÜBERHAUPT GUT FÜR SIE?

    ICH HABE MEINE ERNÄRUNG UMGESTELLT ABER NICHT ZU 100%; HABE SELBST VON ÄPFEL BLÄHUNGEN; ICH WEIß NICHT MEHR WAS ICH ESSEN SOLL DAS MEIN KIND NICHT MEHR LEIDEN MUSS!

    DANKE


  • RE: FRAGE AN FR.DR. ELLINGER


    Dass zwischen Ihrer Laktoseintoleranz und den Beschwerden Ihres Kindes ein Zusammenhang besteht, ist unwahrscheinlich. Selbst wenn Sie sich nicht völlig laktosearm bzw- laktosefrei ernähren, und bei Ihnen durchfallartige Beschwerden auftreten, sind das Beschwerden, die nur Ihren Darm betreffen. Die Zusammensetzng der Muttermilch ändert sich dadurch nicht. Sie sollten auf jeden Fall Lebensmittel, die bei vielen Menschen Blähungen hervorrufen (dazu zäklen viele Kohlarten und Hülsenfrüchte) meiden, denn die Substanzen, die die Blähungen verursachen, gehen in die Muttermilch über. Sollte die Maßnahme bringen, sollten Sie auf jeden Fall nochmal zum Kinderarzt gehen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Evtl. sollten Sie sich eine zweite Meinung einholen. Da Muttermilch für den Säugling viel günstiger ist als künstliche Milchnahrung, ist es ratsam, weiterhin zu stillen und nicht aus purer Verzweiflung das Stillen an den Nagel hängen.

    Kommentar

    Lädt...
    X