und achte auf einen hohen Magnesuiumgehalt, da ich einen Magnesiummangel habe und unter den entsprechnenden Mangelerscheinungen, wie Krämpfen, Nervosität, Schwindel und Migräne, litt. Allerdings habe ich festgestellt, dass in Wässern mit einem hohen Magnesiumgehalt auch der Natriumgehalt sehr hoch ist. Von Mineralwasser mit viel Na hat die Leiterin wiederum abgeraten.
Stellt sich bei mir die Frage:
Ist das Natrium im Mineralwasser mit Kochsalz (Natriumchlorid) identisch? Muss die Menge im Wasser in der Gesamternährung berücksichtigt werden? Ich nutze zum Würzen von Speisen allerdings Himalajasalz (Empfehlung meiner Ärztin nach Nierenkolik). Oder sind die Mengen im Wasser zu gering um sie zu berücksichtigen.
Bsp. Gerolsteiner: Na ca.118 mg/l Mg ca.108 mg/l (wenn ich das so richtig im Kopf habe)
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