Ich bin Student und leide seit einiger Zeit immer häufiger unter starken Ermüdungserscheinungen, meistens leider immer dann, wenn es gerade wichtig wird (also auch tagsüber). Das führt teilweise so weit, dass ich Teile meiner Veranstaltungen nur noch im Halbschlaf erlebe.
Zuerst habe ich diese Problematik auf meinen noch verbesserungswürdigen Schlafrhytmus geschoben (um 12 ins Bett, aufstehen 2 x die Woche um 7, sonst um 9).
Allerdings habe ich auch beobachtet, dass ich in letzter Zeit immer unregelmässiger esse. Üblich ist mittags das Essen in der Mensa (sicherlich aber nicht das Gesündeste), aber insbesondere die Zeit für mein Frühstück geht oft in meiner durch Spätaufstehen verursachten Eile am Morgen unter.
Teilweise verspüre ich aber auch keinen all zu grossen Hunger.
Nun habe ich überlegt, dass meinem Körper durch die vielleicht sogar mangelhafte Ernährung und den kurzen Schlaf nicht die nötige Energie für den Tag, den ich im Allgemeinen recht aktiv (sei es geistig oder körperlich) verbringe, zugeführt wird.
Ist dem so?
Und wenn ja, wie sollte eine ideale - und möglichst ohne viel (Zeit-) Aufwand erzielbare - Ernährung aussehen?
Vielen Dank schon im Voraus!
Matthias
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