Hi,
ich bin erst 20 Jahre, dennoch hab ich seit eineinhalb bis zwei Jahren ein massives Magenproblem. Ich rauche, trinke gemäßigt und ernähre mich einigermaßen ausgewogen (McDonalds-besuche sind natürlich auch manchmal dabei).
Ich habe mit permanenter Übelkeit zu kämpfen, die sich bei Stress steigert und nur bei kompletter Ablenkung und/oder Entspannung verschwindet. Ich hatte diese Übelkeit schon früher, als ich geraucht habe und ich mich aus Versehen verschluckt habe (also den Rauch geschluckt habe) - hier war dieses Gefühle aber nach kurzem Spucken (Speichel), wieder weg und es trat auch nur sehr selten auf. Stresssituationen haben sich früher bei mir eher mit leichtem Zittern körperlich ausgedrückt.
Dann im alter von 18 wurden es dann schleichend mehr Situation wo es auftrat, vornehmlich vor der Disko in der Schlange - ist wohl eine Stresssituation für mich. Unter 18 hatte ich damit nie ein Problem, obwohl da die Gefahr bestand wegen des Alters bestand, ich hab keine Ahnung warum jetzt.
Außer Stresssituationen verstärkt Rauch das Übelkeitsgefühl sehr stark. Weswegen ich selbt das Rauchen für 6 Monate aufgegeben habe - ich ekele mich regelrecht davor. Jetzt rauche ich wieder wegen der Sucht, muss aber dabei ein Pfefferminzbonbon lutschen um den Geschmack wegzubekommen, selbst wenn nur neben mir einer steht der raucht.
Da ich mich durch die Übelkeit auch übergeben muss, lösen Menschenmengen, Situation in denen die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt sind und Orte, wo ich nicht schnell verschwinden kann um zu kotzen auch einen Würgereiz aus. Allerdings meistens eher davor, wenn ich z.B. in der Schlange darüber nachdenke, oder vor Klausuren. Wenn ich dann allerdings etwas zu denken habe, z.B. Klausur, ist es meistens vorbei.
Pfefferminz, etwas kaltes zu trinken, oder Alkohol verbessern die Situation meistens, aber leider nur kurzfristig.
Ich habe vor einem Jahr eine Magenspiegelung durchführen lassen, wo ein Short-Barret-Syndrom/leichter Reflux festgestellt wurde und nehme seit 3Wochen jetzt wieder Protonenpumpenhemmer und Domperidon (gegen nervösen Magen). Leider scheinen die Medikamente keine Wirkung zu zeigen.
Achja, mit Verdauung, also nach dem Essen habe ich selten Magenprobleme.
So, vielen Dank an die Leute, die sich die Mühe gemacht haben alles durchzulesen. Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.
MfG ByteCore
ich bin erst 20 Jahre, dennoch hab ich seit eineinhalb bis zwei Jahren ein massives Magenproblem. Ich rauche, trinke gemäßigt und ernähre mich einigermaßen ausgewogen (McDonalds-besuche sind natürlich auch manchmal dabei).
Ich habe mit permanenter Übelkeit zu kämpfen, die sich bei Stress steigert und nur bei kompletter Ablenkung und/oder Entspannung verschwindet. Ich hatte diese Übelkeit schon früher, als ich geraucht habe und ich mich aus Versehen verschluckt habe (also den Rauch geschluckt habe) - hier war dieses Gefühle aber nach kurzem Spucken (Speichel), wieder weg und es trat auch nur sehr selten auf. Stresssituationen haben sich früher bei mir eher mit leichtem Zittern körperlich ausgedrückt.
Dann im alter von 18 wurden es dann schleichend mehr Situation wo es auftrat, vornehmlich vor der Disko in der Schlange - ist wohl eine Stresssituation für mich. Unter 18 hatte ich damit nie ein Problem, obwohl da die Gefahr bestand wegen des Alters bestand, ich hab keine Ahnung warum jetzt.
Außer Stresssituationen verstärkt Rauch das Übelkeitsgefühl sehr stark. Weswegen ich selbt das Rauchen für 6 Monate aufgegeben habe - ich ekele mich regelrecht davor. Jetzt rauche ich wieder wegen der Sucht, muss aber dabei ein Pfefferminzbonbon lutschen um den Geschmack wegzubekommen, selbst wenn nur neben mir einer steht der raucht.
Da ich mich durch die Übelkeit auch übergeben muss, lösen Menschenmengen, Situation in denen die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt sind und Orte, wo ich nicht schnell verschwinden kann um zu kotzen auch einen Würgereiz aus. Allerdings meistens eher davor, wenn ich z.B. in der Schlange darüber nachdenke, oder vor Klausuren. Wenn ich dann allerdings etwas zu denken habe, z.B. Klausur, ist es meistens vorbei.
Pfefferminz, etwas kaltes zu trinken, oder Alkohol verbessern die Situation meistens, aber leider nur kurzfristig.
Ich habe vor einem Jahr eine Magenspiegelung durchführen lassen, wo ein Short-Barret-Syndrom/leichter Reflux festgestellt wurde und nehme seit 3Wochen jetzt wieder Protonenpumpenhemmer und Domperidon (gegen nervösen Magen). Leider scheinen die Medikamente keine Wirkung zu zeigen.
Achja, mit Verdauung, also nach dem Essen habe ich selten Magenprobleme.
So, vielen Dank an die Leute, die sich die Mühe gemacht haben alles durchzulesen. Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.
MfG ByteCore
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