ich habe ein kleine schwerwiegendes Problem.
Letztes Jahr im Juli hat mir eine Neurologin dazu geraten, ab zu nehmen, weil ich einen zu hohen Liquordruck hatte. Ich hatte einen Termin bei der Ernährungsberaterin und sie war im großen und ganzen sehr zufreiden, wie ich mich ernähre. Ich esse nicht sehr viel, sehr wenig Fett, z.B. ca. 1 g Butter auf etwa 22 g vollwertiges Brot. In der Früh esse ich Basismüsli mit einem halben Apfel oder einer halben Banane und fettarmer Milch. Ab und zu, tu ich auch eine getrocknete Feige dazu. Beim Obst und Getreide, schaue ich dazu, dass es aus dem Naturkostladen kommt. Mittags esse ich normale Sachen, aber wie gesagt, mit wenig Fett und fast nicht gewürzt ( ich vergesse oft das Würzen). Als Nachtisch gibt es dann eine Orange oder einen Apfel und am Nachmittag esse ich selbstgemachten (unter 30 % Fett und mit wehnig Zucker) Kuchen, aber auch nur ein Stück. Am Abend esse ich 2 Scheiben Vollwertiges Brot. Da ich eine Gedreidemühle habe, mahle ich das Mehl, wenn ich es benötige und verbrauche ich es auch gleich. Jetzt ist follgendes passiert. Ich hatte bei Diätbeginn ca. 86 kg, bis Oktober hatte 6 kg abgenommen. Teilweise habe ich 1kg pro Woche abgenommen, obwoh ich das nicht wollte, weil ich weiß, dass das nicht gut ist. Anschließend habe ich wieder 3 kg zugelegt und halte das Gewicht seit, ca. 3 Monaten. Der Fettanteil ist um 0,5 % gesunken, der Wasseranteil ist geblieben. Seit Anfang Januar gehe ich jeden Tag ca. einen Kilomter bergab und dann gleich wieder einen Kilometer bergauf. Anders geht es nicht, weil ich direkt am Berg wohne. Die Ernährungsberaterin ist mit mir sehr zufrieden, hat aber auch keien Rat, warum ich so lange Zeit mein Gewicht halte, obwohl ich mich mehr bewege.
Können Sie mir sagen, woran es liegen kann, dass ich nicht weiter abnehme, obwohl ich mich anscheinend richtig Ernähre? Mir ist auch aufgefallen, das mein Bauch richtig aufgeblät ist, ich schaue aus, als währe ich Schwanger.
Schöne Grüße
Judith
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