ich weiss, dass ueberall steht, man solle viel obst essen. wenn man sich aber die naehrwerte und andere faktoren anschaut, dann kann man richtig angst bekommen:
* zucker! obst enthaelt vieeeel zucker. z.b. hat eine mittlere orange ca. 61 kalorien und 90% derselben stammen aus kohlenhydraten, namentlich fruchtzucker. demnach sollte suesses obst die gleichen negativen effekte haben, wie bonbons oder zuckerhaltige limonaden, naemlich erst einen grossen blutzuckerschub liefern, insulin ankurbeln, fettverbrennung unterdruecken und dann hunger wegen folgendem unterzucker erzeugen. warum sollte eine orange diesbzueglich anders wirken als ein glas zuckerwasser (fanta)?
* saeure! viele fruechte, insbesondere zitrusfruechte, enthalten furchtbar viel saeure. die greift den zahnschmelz an und macht ihn fuer den ganzen fruchtzucker anfaellig. ich habe schon oefters gelesen, man solle sich nach obst bloss nciht die zaehne putzen, weil man den angegriffenen zahnschmelz dann erst recht kaputtscheuert
* pestizide! ich habe neulich einen oekotest ueber weintrauben gelesen und esse seitdem keine mehr. besonders importiertes obst enthaelt saumaessig viele pestizide, fungizide und was nciht alles auf der oberflaeche. die gehen auch durchs waschen nciht so leicht weg, weil sie ja wasserfest sein muessen, damit sie nach dem bespruehen lange draufbleiben. deshalb muss ich immer ein wenig schmunzeln, wenn sich leute auf dem markt eine tuete krischen oder weintrauben kaufen, die dann sofort essen und sich dabei wohlfuehlen. ich denke immer, dass die sich gerade vergiften (es sei denn sie kaufen 100% oekoobst).
was sind die vorteile von obst? vitamine und guter geschmack.
meine frage an das forum und die forumsbetreuung: sollte man sich angesichts der o.g. argumente nicht eine andere leckere vitaminquelle als obst suchen???
gruesse vom novizen
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