Ich, mit meinen 19 Jahren eigentlich noch recht jung, gehöre wohl auch zu der , von vielen so nett formulierten, spassorientierten Jugend. Möchte mich auch gar nicht davon ausschließen, aber im Vergleich zu meinen Altersgenossen führe ich dann wohl doch eher eine relativ abstinte Lebensweise (bei Frauen zum Glück nicht ganz so verpönt).
Wie das nun mal so ist in der wilden Jugend wird "dann und wann" schon mal etwas zu tief ins Glas geschaut und ich bin auch der Meinung, dass es durchaus viele Gewohnheitstrinker unter uns gibt (ist natürlich auch Definitionssache). Soviel nun zu meiner Motivation.
Meine Frage (rein aus Interesse an physikalischen Vorgängen):
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Promillewert bei "Gewohnheitstrinkern/ Abhängigen" und Leuten, die nur äußerst selten mal Alkohol zu sich nehmen?
Unter der theoretischen Voraussetzung, dass sich beide Personen Im Körperbau, Geschlecht, Kondition, Alter, Größe, Gewicht, und was es eben sonst noch zu berücksichtigen gibt, sehr ähneln und auch die gleiche Menge von dem selben Getränk verwendet wird.
Weil sich das körperliche Empfinden beider Personen wahrscheinlich doch stark unterscheiden wird, oder unterliege ich da dem Klisché:
Je mehr Alkohol man regelmäßig zuführt, umso "abgehärteter" ist man.
Was passiert mit dem Körper, wenn man auf "Entzug" ist?
Was genau beschreibt der Promillewert? Die Menge an Alkohol, die im Blut vorliegt???
Wo genau wird der Alkohol abgebaut und welche "Stoffe" werden dabei produziert?
Habe in dem Zusammenhang nur von Fettsäuren gelesen, die im Endeffekt für das Verhalten bzw. das Reaktionsvermögen mitverantwortlich sind.
Hm, ein ziemlich langer Beitrag, was nun hoffentlich nicht all zu viele davon abhält , ihn zu lesen ;o)
Für Antworten bin ich dankbar, aber auch Tipps, wo ich mich genauer darüber informieren kann, würden mir schon weiterhelfen.
Liegen Gruß...
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