Hallo, und zwar wende ich mich an euch weil ich eigentlich durch das Abnehmen mehrere Probleme bekommen habe.
Und zwar fühlte ich mich oft sehr schlapp, ich glaube das es dadurch kommt, dass ich zu wenig Nahrung zu mir nehme.
Ich habe innerhalb von 4 Monate 16 Kilo abgenommen. Von anfangs 74 bis nun 58 Kilo bei einer Körpergröße von 1.72. Ich muss dazu sagen, dass ich zuvor nicht wirklich dick war, sondern recht muskelös. Abgenommen habe ich durch extram viel Ausdauersport (mitlerwiele Ruheplus von 40) und extram viel Kraftraining.
Ich müsste von vorne weg schon einen erhöhten Grundumsatz haben.
Mein Problem ist eben also diese Schlappheit, vorallem beim sport merke ich, dass ich mich kaum bewegen will.. beim joggen ist das jedoch kein Problem. Aber beim Volleyball in der Schule habe ich kaum Kraft zum springen und jede Bewegung fällt mir schwerer als vor dem verlorenen Kilos.
Nun weiß ich nicht, wie ich das mit den Kalorien hinbekommen soll. Ich möchte mein Gewicht einfach nur halten. Im moment zähle ich die Kalorien und darf bei meinen daten 2350 zu mir nehmen.
Inwieweit sollte ich die Rechnung denn wahrnehmen? da ich muskelös gebaut bin müsste mein umsatz viel höher liegen und meine aktivität am tag ist alles andere als nur sitzend, bin schüler aber nur mit dem rad unterwegs und in freizeit gehe ich gern spazieren oder laufen (jedoch nur 2 mal die woche, da wenig zeit, da 13. klasse gymnasium und 19 jahre alt
)
Sollte ich nun nicht lieber auf meinen Körper hören? Ich hunger oft um nicht über die 2350 kalorien zu kommen, habe jedoch auch angst wieder zuzunehmen, aber so lange ich micht nicht vollgefressen fühle sollte ich doch nicht zunehmen? ich esse immer langsam und genieße meine sachen bis in die letzte nuance und esse auch nur das worauf ich lust habe..
ich hab nachts teilweise richtig heftige krämpfe in meinen waden, weil ich anscheinend zu wenig esse... letztens ist mein kreislauf auch so abgesackt das ich einfach zusammengekracht bin als ich nachts aufs klos musste
(kommt davon das ich 4 liter am tag trinke 
)ich kann es mir nur so erklären das die energie fehlt, aber ich hab soviel angst wieder zuzunehmen und weiß nicht wie ich es ohne kalorien zählen hinbekommen soll und inwieweit ich einfach nur auf meinen körper hören soll. Auch während das abnehmens war ich nie wirklich fit, sondern auch total schlapp. Ich weiß das ich durch das Abnehmen nun 14 kilo weniger mit mir rumschleppe, aber auch 14 kilo weniger Energie, aber davon kann das nicht kommen, man kann ja auch schlank und top fit sein.
Habt ihr eine Idee wie ich aus diesem Teufelskreis wieder rauskomme? Irgendwie komme ich nicht davon weg kalorien zu zählen...
wann nimmt man eigentlich zu, wenn man völlig gestopft hat und die speicher voll sind und somit fett gespeichert wird, oder?
Kann ich meinem Körper also vertrauen und essen ohne kalorien zu zählen, so lange bis ich satt bin? dann sollte das doch auch ohne zählen gehen und ich nur so viel zu mir nehmen wie ich wirklich brauche oder?
Und zwar fühlte ich mich oft sehr schlapp, ich glaube das es dadurch kommt, dass ich zu wenig Nahrung zu mir nehme.
Ich habe innerhalb von 4 Monate 16 Kilo abgenommen. Von anfangs 74 bis nun 58 Kilo bei einer Körpergröße von 1.72. Ich muss dazu sagen, dass ich zuvor nicht wirklich dick war, sondern recht muskelös. Abgenommen habe ich durch extram viel Ausdauersport (mitlerwiele Ruheplus von 40) und extram viel Kraftraining.
Ich müsste von vorne weg schon einen erhöhten Grundumsatz haben.
Mein Problem ist eben also diese Schlappheit, vorallem beim sport merke ich, dass ich mich kaum bewegen will.. beim joggen ist das jedoch kein Problem. Aber beim Volleyball in der Schule habe ich kaum Kraft zum springen und jede Bewegung fällt mir schwerer als vor dem verlorenen Kilos.
Nun weiß ich nicht, wie ich das mit den Kalorien hinbekommen soll. Ich möchte mein Gewicht einfach nur halten. Im moment zähle ich die Kalorien und darf bei meinen daten 2350 zu mir nehmen.
Inwieweit sollte ich die Rechnung denn wahrnehmen? da ich muskelös gebaut bin müsste mein umsatz viel höher liegen und meine aktivität am tag ist alles andere als nur sitzend, bin schüler aber nur mit dem rad unterwegs und in freizeit gehe ich gern spazieren oder laufen (jedoch nur 2 mal die woche, da wenig zeit, da 13. klasse gymnasium und 19 jahre alt
)Sollte ich nun nicht lieber auf meinen Körper hören? Ich hunger oft um nicht über die 2350 kalorien zu kommen, habe jedoch auch angst wieder zuzunehmen, aber so lange ich micht nicht vollgefressen fühle sollte ich doch nicht zunehmen? ich esse immer langsam und genieße meine sachen bis in die letzte nuance und esse auch nur das worauf ich lust habe..
ich hab nachts teilweise richtig heftige krämpfe in meinen waden, weil ich anscheinend zu wenig esse... letztens ist mein kreislauf auch so abgesackt das ich einfach zusammengekracht bin als ich nachts aufs klos musste
(kommt davon das ich 4 liter am tag trinke )ich kann es mir nur so erklären das die energie fehlt, aber ich hab soviel angst wieder zuzunehmen und weiß nicht wie ich es ohne kalorien zählen hinbekommen soll und inwieweit ich einfach nur auf meinen körper hören soll. Auch während das abnehmens war ich nie wirklich fit, sondern auch total schlapp. Ich weiß das ich durch das Abnehmen nun 14 kilo weniger mit mir rumschleppe, aber auch 14 kilo weniger Energie, aber davon kann das nicht kommen, man kann ja auch schlank und top fit sein.Habt ihr eine Idee wie ich aus diesem Teufelskreis wieder rauskomme? Irgendwie komme ich nicht davon weg kalorien zu zählen...
wann nimmt man eigentlich zu, wenn man völlig gestopft hat und die speicher voll sind und somit fett gespeichert wird, oder?
Kann ich meinem Körper also vertrauen und essen ohne kalorien zu zählen, so lange bis ich satt bin? dann sollte das doch auch ohne zählen gehen und ich nur so viel zu mir nehmen wie ich wirklich brauche oder?
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