ich dachte eigentlich, dass Fasten (Saft und Gemüsesaft) gesund ist, wenn man es nicht zu oft macht bzw. es nicht zu lange betreibt. Nach mehreren Diskussionen habe ich aber Zweifel bekommen ob es denn wirklich so gesund und toll für den Körper ist, wie ich immer annahm. Da ich relativ dünn bin und keine Probleme mit meinem Gewicht habe, habe ich es nur um den Körper zu entschlacken gemacht. Bei meiner letzten Fastenkur ging es mir ausser an den ersten zwei Tagen (Kopfschmerzen und Müdigkeit) sehr gut. Ich habe jedoch auch schon gelesen, dass dieses Hochgefühl während einer Fastenkur von einer erhöten Ausschüttung von Serotonin (Glückshormone) kommt und es eine Vortäuschung für den Körper ist, dass es einem gut geht. Kann mir jemand sagen wie das aus wissenschaftlicher / medizinischer Sicht gesehen wird bzw. was konkrete Untersuchungen herausfanden bzw. wo ich diese nachlesen kann?
Danke für Antworten.
Gruß
Cynthia
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