nach langem überlegen und diversen diskussionen im seminar auf der uni, bin ich (im grunde wir - die seminargruppe) zum schluss gekommen, dass menschen, die "normalgewichtig" sind als dick oder fett angesehen werden und jene, die bereits untergewichtig sind, als normalgewichtig. ich wiege z.b 68 kg bei 174 und werde gerne mal als dick oder "stark gebaut" bezeichnet.
die kleidergrößen in den geschäften sind zu klein (s ist im grunde xs, m geich s,...) und im der werbung (egal ob print, medien, plakate) wimmelt es nur so von untergewichtigen, wenn nicht schon magersüchtigen models. im supermarkt gibt es vermehrt diät- und fettfreie nahrungmittel.
und wenn man durch die stadt geht, kommen einem der reihe nach dünne (krankhaft dünn, nicht mehr schlank) und dürre mädels und frauen entgegen.
kommt es nun nur mir und unserer seminargruppe nur so vor, oder geht es euch auch so???
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