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Angst - Legt sich das wieder?

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  • Angst - Legt sich das wieder?

    Hallo!

    Habe ein Problem, bei dem ich nicht genau weiß, wie ich damit umgehen soll.
    Ich bin 26 Jahre, wiege 46-47 kg bei 1,64m, war/bin magersüchtig (weiß es selbst nicht mehr so genau) und auf dem Weg da raus. Ist aber alles nicht so einfach, na ja jedenfalls bin ich am kämpfen und möchte es auch ganz schaffen. In den letzten Wochen habe ich versucht normal zu essen und keine Kalorien zu zählen und mich auch nicht jeden Tag zu wieden. Ist mir am Anfang sehr schwer gefallen, aber ich bin immer mutiger geworden. Habe teilweise normal gegessen, dann wieder weniger, dann mal wieder normal. Aber in den letzten beiden Wochen ist es ganz schlimm, denn im Moment bin ich denk ich das Gegenteil von Magersüchtig, ich bin von regelrechten Futterattacken geplagt,...Brot, Quark, Schokolade, Pudding, Mohrenköpfe, Eis.... Nun habe ich Angst, dass das nicht mehr aufhört. Habe regelrechten Heißhunger auf dieses Zeug. Habe versucht morgens und tagsüber mehr Brot und Brötchen aus Vollkorn zu essen mit Hüttenkäse oder Putenbrust, Salat und Tomaten drauf und zwischendurch Joghurt mit frischem Obst, Gemüse, Banane... damit ich abends nicht diese Futterattacken kriege und Lust auf alles mögliche bekomme. Kennt das jemand, der magersüchtig war? Erst habe ich versucht den Heißhunger zu unterdrücken und statt Schokolade saure Gurken zu essen. Aber die letzten beide Male wollte ich es wissen..und habe ihm nachgegeben...Schokolade bis mir schlecht war...dachte mir dann reicht es erst einmal. Aber wenn die Übelkeit wieder vorbei ist, verspür ich auch keinen Ekel mehr vor diesem Süßkram. Ich möchte auch nicht soviel süßes essen, da es ja sehr ungesund ist auf Dauer. Ist das nur eine Phase, und mein Körper holt sich, was ich ihm solange verboten habe. Wie soll ich mich verhalten, wenn ich wieder diesen Heißhunger verspüre. Kann mir jemand Tips geben. Ich will versuchen zu einem normalen Essverhalten zu finden! Wie kann ich es schaffen den Mittelweg zu finden, keine Magersucht aber auch keine Futterattacken, einfach ganz normal essen mit kleinen Sünden zwischendurch...
    Für eure Hilfe wäre ich sehr, sehr dankbar!
    Hab Angst, dass ich von einem Extrem ins andere rutsche.

    Liebe Grüße, großes F.


  • RE: Angst - Legt sich das wieder?


    Hallo großes F.ich war zwar in meinem ganzen Leben noch nicht magersüchtig,hoffe aber,Dir ein wenig helfen zu können.Also ich habe vor 1 Jahr mit dem Rauchen aufgehört und dadurch 5 Kilo zugenommen.Die mußten ja auch irgendwie wieder runter,obwohl ich regelmäßig Sport betreibe.Ich habe mir das dann Anfang Januar in den Kopf gesetzt und es auch geschafft auf mein ideales Gewicht von 48Kg zu kommen(mit über 30 ist es nämlich nicht mehr ganz so einfach sein Gewicht zu halten).Ich habe mir Trockenfeigen gekauft um die Heißlust auf Süßes damit zu stillen.Sie schmecken nicht jedem,sind aber schön süß und ich brauche dadurch nix anderes Süßes.Dann habe ich Anfangs Molkeprodukte zu mir genommen.Da gibt es so ein Pulver mit verschiedenen Geschmacksrichtungen.Ich habe mir Vanille geholt und es schmeckt wirklich wie ein Vanillemilchshake aus dem Eisladen.Er macht nicht dick und ist gesund.Davon gibt es auch noch Gemüsesuppen,die sind auch ganz lecker,gesund und machen nicht dick.Du mußt blos den Willen dazu haben,dann verschwinden Deine Fressattacken auch von selbst.Wenn es oben in Deinem Kopf drin ist kann eigentlich nichts mehr schief gehen.Nur mußt Du darauf achten das Du nicht wieder der magersucht verfällst.Ich habe auch immer Magerkäse da,als Stangen.0,5 Prozent Fett,Wenn ich abends vorm Fernseher hocke und Heißhunger bekomme greife ich zu.Ist aber nicht jederman Sache.Dann hole ich mir auch immer Dosenfrüchte(sind zwar nicht so vitaminreich wie frisches Obst)mit fruchteigenem Zucker.Da da eine leckere süße Soße mit dabei ist,ist das auch mal was anderes als ein Apfel oder Banane etc.Dann esse ich auch noch geren Babygläschen-grins-Die schmecken echt gut,mit Obst,Vollkorn und Zwieback,ach,was es da nicht alles für Sorten gibt.Und somit denke ich wirklich nie an Schokolade.Aber ich gönne mir natürlich auch mal Fettiges.Vorallen wochenends.Man soll ja bekanntlich nicht übertreiben.Hoffe Dir ein wenig geholfen haben zu können.

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    • RE: Angst - Legt sich das wieder?


      Hallo,ich bin/war selbst magersüchtig und bulimisch und kenne dein Problem zu gut!Denn genauso geht es mir immoment auch.Ich will von der ES weg aber es ist so schwer weil ich auch das Gefühl habe,dass ich jetzt fettsüchtig werde.Ich habe viel mit meinem Therapeuten darüber gesprochen.Er hat mal in der Klinik am Korso gearbeitet (kennst du die?) und er sagt mir immer,das ist normal.Wenn dein Körper jahrelang nur minimale Essmengen bekommen hat,giert er jetzt danach und nimmt alles was er kriegen kann.Er hat mir gesagt,dass bei den meisten Magersüchtigen das Gewicht erst sehr stark ansteigt und man evtl.auch mal etwas zu viel wiegt aber das legt sich von ganz allein wieder.Nämlich dann,wenn der Körper merkt,dass er nicht mehr alles speichern muss weil der "Hungerkrieg" vorbei ist.Ich finde es unheimlich schwer,das auszuhalten und komme sehr schlecht zurecht immoment.Aber ich kämpfe,so wie du.Und wir werden das schaffen,oder?!?!Vielleicht können wir in Kontakt bleiben??Würde mich sehr freuen!Liebe Grüße,Nanni

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      • seelisch...


        Hallo!
        Auch ich war einige Jahre lang magersüchtig. Irgendwann hab ich mich dann am Riemen gerissen, hab mich dazu gezwungen, normal zu Essen - so, dass es sogar wieder Spaß gemacht hat. Ich hab gegessen, wie es ein Ernährungsberater empfehlen würde. Allerdings hielt dieser Zustand nicht ewig.
        Denn genau wie man in der Magersucht sein Essverhalten über den Kopf steuert, (wodurch man dann sein normales Hunger-Satt-Gefühl verliert) habe ich es auch nach der Magersucht getan. Mein Sättigungs-/Hunger"gefühl", war nicht "gefühlt", sondern vernunftgesteuert.
        Ich wollte das nicht. Ich wollte, dass mein Körper mir endlich wieder sagen kann, was er wann braucht - egal, wie ungesund es auch eingestuft werden mochte. So habe ich irgendwann nicht mehr darauf geachtet, was ich esse und wieviel.
        Das funktionierte nicht. Ich habe acht Kilo zugenommen. Anfangs, weil ich insgesamt etwas mehr gegessen habe. Dann aber, genau wie ihr beide, durch Fressattacken die mich fast verzweifeln ließen: Ich, die ich immer so vorbildlich gegessen hatte, stopfte jetzt haufenweise (also tafelweise) nicht nur Süßen, sondern auch deftiges und vor allem Unmengen von Obst in mich hinein. Bis mir kotzübel wurde. Gekotzt habe ich zum Glück nie.
        Mittlerweile freue ich mich über jeden Tag, an dem diese Essanfälle ausbleiben. Gegen mein schlechtes Gewissen, wenn sie doch kommen, treibe ich Sport - das hilft! Und es bremst den Appetit und somit auch weitere Essattacken.
        Ich glaube, ein wirklich hilfreicher Weg aus der ES heraus ist es, Sport zu treiben. Und sich gleichzeitig dazu zwingen, normal zu essen. Auch, wenn es anfangs "kopfgesteuert" läuft (vielleicht sogar mit einem selbsterstellten, lockeren Ernährungsplan) ist das immernoch gesünder, als sich entweder krampfhaft schwachzuhungern oder seinem Körper Fressattacken zuzumuten.
        Ich versuche auch, mir vorzustellen, wie mein Magen nach solchen Essattacken zu arbeiten hat. Plötzlich muss er Unmengen an klebrigem Zucker, Fett usw. aufnehmen und verarbeiten. Und das ganze bekommt er dann meistens auch noch nur halb zerkaut, weil man so "geschlungen" und nicht "gegessen" hat.
        Mein Ziel ist es immernoch, beim Essen wieder meinem Gefühl folgen zu können. Aber ich habe mir wohl beim ersten Versuch nicht genug Zeit gelassen. Ich denke, wenn man lange genug wirklich gut, wenn auch kopfgesteuert, isst, und sich vielleicht mit der Zeit immer mehr von seinem Kopf zu lösen versucht, indem man abends auch ruhig mal eine Pizza isst und auch GERN mal mit Freunden essen geht oder kocht , dann kann das auch tatsächlich irgendwann klappen.
        Das wichtigste ist es denke ich, dass das Essen nicht mehr die zentrale Stellung im Leben einnimmt. Sich zwar auf's essen richtig doll zu freuen, weil man Hunger hat und/oder weil's was leckeres gibt ist wunderschön, gesund und "normal". Aber genauso "normal" und gut ist es auch, nach dem Essen ersteinmal gar nict mehr ans Essen denken zu müssen. Weder daran, was man alles gegessen hat, ob es vielleicht zu viel war etc., noch daran, dass man gern weiteressen möchte. Dann kommt es nämlich zu diesen Essattacken, weil man sich so sehr aufs Essen oder Nichtessen konzentriert (manchmal vielleicht auch noch unbewusst).
        Vielleicht hilft uns dreien ja der gemeinsame Austausch?

        Ania

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        • RE: seelisch...


          Hallo Ania,ich finde deinen Beitrag ganz,ganz toll und schön geschrieben.Ich würde mich sehr freuen wenn wir uns gegenseitig austauschen und in Kontakt bleiben!!
          Ich bin zur Zeit echt verzweifelt,ich habe in den letzten drei Monaten fast 8kg zugenommen obwohl ich viel wieder ausgekotzt habe (leider!!!).Ich verstehe das alles nicht,aber vielleicht ist es auch gut so,denn ich will ja wieder normal essen können.Und vor allem will ich wie du nicht mehr dauern daran denken.Das ist eigentlich das Schlimmste finde ich!Was für Sport treibst du?Ich muss im Fitnessstudio trainieren weil ich einen Unfall hatte,aber das macht mir nicht sehr viel Spaß.Dann fahre ich gern Fahrrad und würde gern wieder tanzen doch das geht nicht wegen der Unfallfolgen.Wie oft machst du Sport?Und mit wem?Ich finde es allein so langweilig...
          Freue mich,wieder von dir zu hören!LG,Nanni

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          • RE: seelisch...


            Hallo Nanni!
            Ich hab mich gefreut über deine Antwort.
            Um uns beide aufzumunern: Ich glaube (noch immer!) unumstößlich fest daran, dass man von all dem loskommen kann, wenn man es nur wirklich will.
            Was mir tatsächlich am besten dabei hilft ist, wenn ich mich auf andere Dinge konzentriere. Nicht krampfhaft natürlich, aber ich glaube, dass jeder Mensch irgendetwas hat, das ihm wichtiger ist, als das Essen oder die Traumfigur. Wenn ich mich auf irgendetwas schönes freue, darauf hinsteuern kann, dann vergessen ich das Essen sogar oft - oder, was noch besser ist, ich finde es langweilig, mir darüber Gedanken zu machen. Manchmal denke ich, wie verschwenderisch wir mit unserer Zeit umgehen, wenn wir so viel ans Essen oder Nichtessen denken - wo es doch so viel Interessantes und Schönes auf der Welt zu entdecken gibt. Diese Gedanken geben mir Kraft.
            Im Moment freue ich mich zum Beispiel gerade auf einen Urlaub den ich schon sehr lange plane. Aber eigentlich muss es nicht soetwas großes sein, auf das man sich freut. Denn gro0e Dinge sind nunmal leider oft noch weit weg und geben einem nicht die Kraft, die man bräuchte. Ich freue mich deshalb auch darüber, dass endlich wieder Frühling ist, es immer wärmer wird und man endlich wieder lange spazierengehen kann.
            Ich denke, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, um von dieser Sucht wegzukommen, aber mein Weg geht wohl darüber, mich auf andere Dinge zu freuen. Vielleicht klappt das bei dir ja auch.
            Leider sind die "Erfolgsmomente" noch nicht sehr zahlreich. Aber immerhin ist es der richtige Weg.

            Zu deinen Fragen: Ich gehe nicht ins Fitnessstudio. Ich mag die Atmosphäre da nicht, weil ich das Gefühl habe, dass die meisten Leute dort so leistungsorientiert sind und dass sie nicht das Ziel haben "fit" zu werden, sondern irgendeine Pseudo-Idealfigur zu erreichen. Auf dich hab ich das jetzt natürlich nicht bezogen... ;o)
            Ich bin unheimlich gern draußen. Auch bei schlechtem Wetter zieht's mich raus. Zum Beispiel geh ich gern spazieren. Ich mach dabei übrigens Fotos, das ist nicht langweilig, obwohl ich meistens allein unterwegs bin. Ab und zu lässt sich aber auch ein Freund finden...
            Außerdem laufe ich gern. In letzter Zeit sogar häufiger, weil das Wetter so schön ist. Oft geh ich morgens vorm Frühstück joggen. Dann allerdings nicht länger als eine halbe Stunde. Wenn ich nachmittags laufe, was selten (also höchstens ein Mal die Woche) vorkommt, hab ich wohl mehr Elan. Dann lauf ich sogar mal eine knappe Stunde. Insgesamt lauf ich im Moment so drei bis vier mal in der Woche. Bis vor kurzem war's allerdings weniger.
            Manchmal geh ich Schwimmen, allerdings nimmt das wirklich ziemlich viel Zeit weg. Also auch höchsten ein Mal die Woche, aber ziemlich unregelmäßig.
            Manchmal tanze ich auch. Allerdings... nicht professionell sondern einfach nur so, zu meiner Lieblingsmusik und durch die Wohnung. Macht zudem noch richtig gute Laune. Du meintest, dass du gerne tanzt. Im Verein oder auch "nur" für dich?
            Du hast bestimmt schon gemerkt, dass ich keinen festen "Trainingsplan" hab. Ich beweg mich einfach gern. Und WAS ich dann genau mache entscheide ich meistens ziemlich spontan. Manchmal bin ich auch einfach zu schlapp um irgendetwas zu machen - und das finde ich vollkommen natürlich. Ich möchte ja nicht von der Mager- über die Fress- in die Sportsucht rutschen...
            Ich freu mich, was über dich zu hören!

            Ania

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            • RE: seelisch...


              hi ihr!
              nunja.. ich kenn diese fressattacken nach einer längeren hungerperiode nur zu gut. ich habe in etwa zwei monaten fast 20 kg abgenommen. irgendwann habe ich das erste mal wieder ein stück schokolade gegessen und das hat mich schwer runtergezogen, weil ich dachte damit wär sowieso der ganze tag im eimer. folge war, dass ich wahrlos die möglichsten und unmöglichsten lebensmittel in mich gestopft habe. es ging in schreckliche nächtliche fressorgien über und natürlich nahm ich dadurch wieder zu. diesen druck..also irgendwie diese versagensängste die ich durch diese gewichtszunahme hatte, konnte ich irgendwann nicht mehr standhalten. ich stolperte in die bulimie mit der ich bis heute schwer zu kämpfen habe.
              für mich war es unmöglich aus diesem chaos des unkontrollierten essens alleine auszubrechen und habe mir vielleicht so ein großes stück meiner gesundheit geraubt.mitlerweile mache ich eine therapie und irgendwie muss ich daran glauben, dass es besser wird..irgendwann.
              in solchen momenten versuche ich mich abzulenken. ich gehe spazieren. ich rufe meinen freund oder eine freundin an und erzähle ihr sie soll mich nicht früher als in zwei stunden verabschieden.für mich ist einfach entscheident in dem moment einfach total von der ganzen sache abschalten zu können. denn es ist oft nur ein verdammt kurzer moment der darüber entscheiden: fressanfall oder nicht. ich denke auch, dass es entscheident ist sich darüber klar zu werden warum dieses panikartige essen einen überfällt. es ist bestimmt einerseits der ausgehungerte zustand des körpers, aber warum können einige Menschen mit der zeit wieder normal essen und andere nunmal nicht.? ach ich habe auch keine ahnung, aber das einzige was ich weiß ist, dass magersucht und bulimie zwei ganz schreckliche krankheiten sind und ich meinerseits von einer in die andere geschliddert bin und finde, dass es einem das leben zur hölle machen kann.
              punkt. ;o)

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              • RE: seelisch...


                Hallo, ihr Lieben,

                sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte übers Wochenende keinen Rechner. Danke, dass ihr so schnell geantwortet habt, es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Ich bin im Moment auf der Arbeit und kann nur kurz schreiben. Werde euch heute abend antworten. Ich wäre froh, wenn wir das alle gemeinsam schaffen könnten. Das Leben könnte doch eigentlich so schön sein...

                Ganz liebe Grüße an Euch alle und bis später
                großes F.

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                • RE: An großes F.


                  Hallo Großes F.
                  Das Wichtigste ist jetzt erstmal die Krankheit zu überwinden! Richtig ist, daß Sie nun nicht umbedingt ins andere Extrem rutschen sollten.
                  Allerdings würde ich mir in der Phase in der Sie umbedingt Gewicht zulegen sollten nicht soviel den "Kopf zerbrechen". Der Körper befindet sich in einem Mangelzustand, d.h. die Körperzellen haben lange nicht das bekommen was sie brauchen. Der Körper signalisiert dies mittels ständigem Appetit.
                  Wichtig in dieser Phase ist es, möglichst feste Haupfmahlzeiten einzuhalten und auch 2 -3 Zwischenmahlzeiten. Bei den Haupfmahlzeiten sollten Sie sich imme satt essen!!
                  Mit einem regelmäßigen Essrhythmus werden Essattacken positiv beeinflußt.
                  Also erstmal aufs Normalgewicht zunehmen, dann erst kann sich Ihr Gewicht stabilisieren! Alle Vitalstoffdepots müssen erstmal wiede gefüllt werden, damit "Ruhe" einekehrt. Versuchen Sie auch Frischkost wie obst, Salat und Gemüse und Vollkornprodukte und Milchprodukte sooft wie möglich zu essen.
                  Viele Güße und viel Efolg!
                  Fr. Walter-Friedrich (Forumsbetreuung)

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                  • RE: An großes F.


                    Hallo Frau Walter-Friedrich,

                    vielen Dank für Ihren Rat. Ich werde mich bemühen, ihm zu folgen.
                    In den letzen beiden Tagen habe ich das auch getan, also zu den Hauptmahlzeiten richtig satt gegessen. Zwischendurch Obst, Joghurt, Quark, und auch einen ungezuckerten Müsliriegel. Als kleine Sünde kleines Nutellabrot, einen Keks und 2 Gummitierchen
                    War vielleicht noch etwas zuviel, aber wenigsten keine Futterattacke. Ich hoffe es pendelt sich ein.
                    Versuche mir nicht soviele Gedanken über Kalorien zu machen, sondern über schönere Dinge im Leben

                    Vielen Dank nochmal!

                    Viele Grüße, großes F.

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