was ich mir irgend wie nicht erklären kann ist, wieso es immer heißt, ein spezielles Gemüse enthalte viel Selen, Magnesium oder Eisen. Bei Stoffen die Pflanzen selbst synthetisieren kann ich mir das ja noch vorstellen, aber bei Mineralien, die sie aus dem Boden oder Wasser aufnehmen hab ich da etwas Vorstellungsprobleme.
Ist im Boden oder Wasser jeweils genug vorhanden und die Pflanzen reichern das nur an? Oder wie soll ich mir das vorstellen. Wenn der Boden in dem die Pflanze wächst kein Selen enthält, wo solls dann herkommen.
Und viel wichtiger wurde das bei der Erstellung der Nährstofftabellen berücksichtigt. Heißt: Als man die Untersuchung gemacht hat, hat man nicht nur Pflanzen aus z.B. der Magdeburgerbörde genommen sondern einen representativen Querschnitt?
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