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    Hat nur bedingt mit Ernährung zutun, trotzdem lesenswert.

    Meinung kann sicher jeder selber bilden:
    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518...290492,00.html

    Grüsse
    Herma


  • RE: Link


    Schade, daß es kein Kalender mit nackten Trieschutzfreunden gibt. Diese Aktion ist sexistisch und ausschießlich auf Männer ausgerichten. Ich fühle mich nicht angesprochen!

    Mit wunderschönen Grüßen von
    pippi

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    • RE: Link


      in zeiten, wo eine einfache,gut recherchierte berichterstattung nicht mehr ausreicht, entstehen wohl derlei kampagnen. es gilt ständig tabus zu brechen, immer krasser zu werden und auch das noch zu toppen. es gibt sicher genug klientel, denen die banale vorstellung einer legebatterie, eines viehtransports durch halb europa oder die abschlachtung von walen und robben nicht ausreicht. die benötigen dann eben ein nacktes model, um evtl. klarer zu sehen.(?)
      alles` ne frage des intellekts.
      und im übrigen: wer glaubt, damit zu provozieren, irgendetwas mit dem holocaust zu vergleichen ist für meine begriffe ohnhin eher einfach strukturiert.
      mfg
      a.n.d.r.e.a

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      • RE: Link


        Hallo Pippi

        Du irrst dich, es gibt auch was für Frauen!
        Zum Beispiel...
        http://www.peta.de/pn/news_01/carstenspengemann.jpg

        )))

        Liebe Grüsse von Herr Nilson

        Kommentar



        • RE: Link


          Cool, kriege ich den Typen, wenn ich von meinem Nerz verzichte?

          Kommentar


          • RE: Link


            Daran zweifle ich wohl eher. Aber wer weiss.....

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            • RE: Link


              Ah liebe a.n.d.r.e.a., laß dich nicht einlulen. Das ist ja nicht einmal intelligent!

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              • RE: Holocaust-Vergleich nicht angebracht


                Hallo Ihr Lieben,

                "Wer ernst genommen werden will, muss sich erst mal unbeliebt machen!", ein Satz Churchills, der mir übrigens sehr gut gefällt.

                Dass hier allerdings das unselige Leben und Ende unserer Schlacht- und Pelztiere mit dem Holocaust verglichen wird, ist allerunterste Schublade und zeugt von der Verachtung der Menschen die im Holocaust aus niederen Beweggründen heraus zu Tode geschunden wurden.

                Letztendlich ist es der Verbraucher, der durch sein Konsumverhalten die Not und das Elend der Tiere fördert.
                Dies geschieht vorrangig durch den Kauf nicht frischer, also eingefrorener oder konservierter Tierprodukte in Dosen, Flaschen und Tüten.

                Das einer den anderen auffrisst ist eine völlig natürliche Sache. Und wenn ein Tier dass sich auf der Weide mit allen Nähr- und Vitalstoffen versorgen konnte und ein schönes Leben hatte, geschlachtet wird, um es zu essen, dann sehe ich darin auch einen Sinn.

                Aber wenn Tiere auf Vorrat und aus Gewinnsucht heraus geschlachtet und womöglich vorher noch wild durch Europa gekarrt werden, da hört bei mir das Verständnis auf.

                Wenn der Verbraucher umdenkt, seinen Fleischgenuss auf das notwendigste beschränkt, und nur noch frische Produkte bei Bio-Bauern erwirbt, wo das Fleisch zu dem esser schmeckt, dann bleiben die Tüten- und Dosen-Fuzzi`s auf ihrem Mist sitzen, ja würden wegen der natürlichen Auslese nach und nach sogar pleite gehen..

                Juppes

                Kommentar


                • RE: Holocaust-Vergleich nicht angebracht


                  Ich gebe dir recht, dass der Verbraucher viel, wenn nicht alles dazu beiträgt, ob und wie die Tiere behandelt wrden.

                  Zu dieser Kampagne ist etwas Ironie dabei.
                  Diese Kampagne lief ja zuerst in den USA. Schon vor einiger Zeit. Die Kampagne ist nicht neu. Nun, diese Kampagne in den USA haben hauptsächlich Juden finanziert. Peta hat irgendwo auf ihrer Englischer Seite eine Liste mit dutzenden von Juden aufgelistet, die diese Kampagne entweder passiv oder aktiv, d.h. finanziell unterstüzten. Ohne die Hilfe von Juden in den USA hätte diese Kampagne gar nicht durchgeführt werden können. Der Leiter dieser Kampagne ist selber Jude, dessen Eltern im KZ ermordert wurden (David Stern und Matt Prescott)


                  Ich selber bin weder Peta Mitglied noch Jude. Aber ich bin mit einer Jüdischen Familie sehr gut befreundet. Ich habe diese Familie auf diese Kampagne angesprochen und Kampagnenbiler davon gezeigt. Sie sagten, vergleiche man die Bilder eines KZ mit dessen von einem Mastbetrieb sei der Vergleich gerechtfertigt. Weiter sei es dann Menschenverachtend, wenn man KZ Bilder mit einem Bio Hof vergleicht. Dann sei dies menschenverachtend, nicht jedoch im Vergleich mit der Massentierhaltung.

                  Singer, Isaac Bashevis (1904-1991)
                  jüdisch-amerik. Schriftsteller; Nobelpreis 1978,
                  sagte ja selber: "Oft wies ich darauf hin, dass das, was die Nazis mit den Juden gemacht hatten, dasselbe sei, was die Menschen mit den Tieren machen."

                  Es ist also nicht so, dass alle Juden dagegen sind. Sie findet zum Teil auch grossen Zuspruch, jedenfalls in den USA.
                  Aber wie ich sagte: Jeder soll selbst seine Meinung bilden.

                  Grüsse
                  Herma

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                  • RE: Holocaust-Vergleich nicht angebracht


                    die Reaktionen der befürwortenden Juden kann ich insofern verstehen, als eine solche Aktion das Bewusstsein dieser schrecklichen Verbrechen von damals sicherlich besser in Erinnerung halten lässt als mit rostigen Gedenktafeln, die inzwischen teilweise von Büschen überwuchert worden sind.
                    Juppes

                    Kommentar



                    • RE: Holocaust-Vergleich nicht angebracht


                      Und was haben jetzt die Amerikaner festgestellt? Wie hat sich das Verhalten der amerikanischen Verbraucher infolge dieser Kampagne geändert? Ist es bekannt, was für Gelder die Geldgeber investiert haben?

                      Viele Grüße
                      Detelina

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