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Pfefferminztee

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  • Pfefferminztee

    Hallo,
    ich trinke für mein Leben gerne Pfefferminztee. Jeden Tag mindestens 2 Liter.
    Im Winter schaffe ich es einfach nicht kaltes Mineralwasser zu trinken.
    Vorige Woche habe ich im Fernsehen eine Sendung über Heilkräuter gesehen und da hat ein Experte gemeint, man solle Heilkräutertees und dazu zählt ja auch Pfefferminze nicht regelmässig trinken.
    Kennt sich da jemand aus? Und wenn ja was für Begleiterscheinungen oder "Nebenwirkungen" kann ein regelmässiger Genuss von Pfefferminztee im schlimmsten Fall haben?
    Danke im Voraus für Eure Antworten.
    Gruß, Orphelia


  • RE: Pfefferminztee


    Was dort gesagt wurde ist richtig
    Vieleicht kannst du zur Abwechslung auch noch einen Früchtetee dazunehmen, den man auch kalt sehr gut genießen kann.
    Du kannst ja einen Tag einen und den anderen Tag den anderen Trinken oder pro Woche wechseln
    Pfefferminztee kann die Magenschleimhaut reizen und dementsprechend zu Beschwerden führen. Aber wie gesagt wenn man nur diesen trinkt, nicht bei normalen Gebrauch und etwas Abwechslung

    dann viel spass

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    • RE: Pfefferminztee


      Ich trinke Pfefferminztee seit Jahren in ziemlich großen Mengen und habe keine Beschwerden. Und er schmeckt mir sehr gut!

      Viele Grüße von
      pippi

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      • RE: Pfefferminztee


        Also zuerst muss ich mal sagen: BITTE KEINEN FRÜCHTETEE trinken. Es is zwar lieb gemeint von Trudy, aber Früchtetee übersäuert deinen Körper total. Lieber Kräutertees (wo mehrere Kräuter zusammen vorkommen) trinken. Pfefferminztee hilft gut bei Erkältungskrankheiten, und anderen Beschwerden - wirkt also auch als Art MEDIZIN-und Heilmittel soll man eben nur einige Wochen zu sich nehmen und nicht auf Dauer. Grünen Tee zB kannst du immer trinken. ALso dann BABA

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        • @Orphelia


          Orphelia tut mir leid, aber es gibt halt Leute die meinen das alles schädlich ist

          Hauptsache du trinkst ausreichend und solang du gesund bist übersäuert nichts

          Kommentar


          • RE: Übersäuerung


            Hallo,

            Früchtetee neigt zu Übersäuerung, das stimmt, es kommt aber immer auf die Menge an.
            Wenn man sich abwechslungsreich ernährt, spielt das aber keine Rolle.

            Fleisch und Eiweiß übersäuert viel mehr, das sollte man lieber weglassen und den Früchtetee trinken. Besser als Limonade, Cola oder Kaffee (übersäuert mehr)

            Gruß Consalia

            Kommentar


            • RE: Pfefferminztee


              die armen nordafrikaner...

              sind sicher alle magenkrank, weil sie ständig pfefferminztee trinken...

              ich schätze, man merkt es schon, wenn man was nicht verträgt

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              • RE: Pfefferminztee


                also, bummerl, da muß man ja erst mal an die legende von der übersäuerung glauben

                außerdem wird doch auch grüner tee als so heilsam angepriesen, warum soll der weniger schädlich sein als pfefferminztee?

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                • RE: Pfefferminztee


                  Hi Petronius,

                  es gab hier Beiträge über die berühmten Säuren.
                  Die Legende ist aber irgendwie nicht zu unterschätzen. Ich habe einen Vortrag von Dr. Müller-Wohlfahrt gesesen. Die ganze Sportwelt ist von ihm begeistert. Er sagt auch, wir seien, oder die meisten von uns seien "übersäuert". D.h. wir beanspruchen unsere Basenreserven ziemlich stark. Die Säurebelastung wirke sich auf die Beschaffenheit der Eiweißmoleküle, die Struktur der Zellwände, auf die Membranen etc. und führt langfristig zu Schäden. Hier wurden alle Gelenke, Knorpel, Knochen und Muskel genannt... Klingt beunruhigend oder???

                  Liebe Grüße von
                  pippi

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                  • RE: Pfefferminztee


                    Solange Du die 2 l nicht in hochkonzentrierter Form trinkst, z.b. 10 Teebeutel jeden Tag nimmst, ist das bestimmt kein Problem. Ich lasse mir da nichts einreden.
                    Allerdings finde ich es bei der tollen Vielfalt von Tees schon merkwürdig, dass Du Dich so auf Pfefferminztee beschränkst.

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                    • RE: Pfefferminztee


                      Hallo allerseits,

                      ich möchte hier eine sehr interessante Passage aus einem Buch zitieren, auch wenn es sich dabei nicht speziell um die Pfefferminze dreht:

                      "Da ist man häufig stolz darauf, daß man nur 'rein pflanzliche' Mittel einnimmt, und doch können diese genau so schädlich sein wie manche chemischen. Wann wird man endlich begriffen haben, daß die Bezeichnung 'rein pflanzlich' absolut nichts über die WIRKUNG dieser Pflanzen aussagt. Pflanzen können höchst giftig sein (...). Aber selbst wenn sie es nicht sind, wenn sie als 'harmlos' deklariert werden, so haben sie doch eine Zweitwirkung!
                      Ich hätte dies vielleicht auch nicht so besonders ernst genommen, wenn ich nicht vor einigen Jahren an einer Patientin haargenau das, was Hahnemann sagt, vor Augen geführt bekommen hätte. Es handelte sich um eine 23jährige Frau, die seit Jahren unter fürchterlichen Magenkrämpfen litt, die zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten konnten. Alle nur erdenklichen Untersuchungen waren schon mit ihr angestellt worden, doch sie blieben alle ohne Befund. So waren schon die abenteuerlichsten Diagnosen gestellt und die verschiedensten Mittel eingesetzt worden, aber nichts half. Sie war zum Skelett abgemagert, verbrachte ihre Tage in Traurigkeit und großer Nervosität, und empfand jeden Schmerz besonders stark. Auch mehrere homöopathische Mittel änderten nichts an diesem Zustand, bis sich bei der dritten Konsultation herausstellte, daß sie, da sie aus einer reformerisch eingestellten Familie stammte, nur ein einziges Getränk kannte, das sie morgens, mittags und abends, und wenn sie Durst hatte, zu sich nahm: Kamillentee.
                      Sie ließ den Tee weg und wurde gesund! Wäre ich etwas schlauer und wacher gewesen, wäre ich früher darauf gekommen: Das ist es nämlich genau, was die Kamille bei der Arzneimittelprüfung als Zweitwirkung macht, die übergroße Schmerzempfindlichkeit und Nervosität und auch solche Magenschmerzen! Seitdem hallte ich vieles nicht mehr für 'harmlos', was so von den Patienten geschluckt wird, und wenn es noch so laut als 'Naturheilmittel' propagiert wäre."

                      Quelle: Gerhard Risch, Homöopathik, 2. Auflage, München 1993

                      Anmerkung: Das mit der "reformerisch eingestellten Familie" bezieht sich wohl auf die sogenannte Lebensreform-Bewegung, der auch die "Reformhäuser" entstammen.

                      Anm. 2: Das Buch von Risch ist eine der besten Einführungen in die Homöopathie. Es sei jedem, der sich damit ernsthaft befassen will, empfohlen.

                      Schönen Sonntag!
                      Urmel


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                      • RE: Kamille


                        unsere Experten hier schreiben aber etwas anders :-):

                        http://www.m-ww.de/pharmakologie/arz...m/kamille.html

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                        • RE: Pfefferminztee


                          natürlich klingt das beunruhigend

                          klappern gehört zum geschäft ;-)

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                          • RE: Pfefferminztee


                            N.B.:
                            Herr Dr. Wohlfahrt mag ein wirklich guter Arzt sein, aber er behauptet auch, Probleme bereits ohne Berührung, nur durch Hand-darüber-halten feststellen zu können. Vielleicht hebt man einfach ab, wenn einem der Ruhm irgendwann zu Kopf steigt...

                            Thomas

                            Kommentar


                            • RE: Pfefferminztee


                              hallo zusammen,
                              mir hat mal jemand erzählt, dass pfefferminztee den soldaten in der army seehr viel gereicht wird. warum nur?
                              *grübel*
                              gruß
                              a.n.d.r.e.a.

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