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Schlankheitswahn unter Teenies

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  • Schlankheitswahn unter Teenies

    Hallo zusammen!

    Ich bin Mutter einer 12-jährigen Tochter, die sich an manchen Stellen für zu dick hält (was sie meiner Meinung nach nicht ist). Soll es ja unter Teenies geben, diesen Hang danach, nur absolut magere Mädchen als schlank durchgehen zu lassen. Und schlank ist nach gängiger Philosophie nun mal gleich "beautiful"... <seufz>

    Ich weiss genau, wie problematisch das Thema Diät/Essstörungen bei jungen Mädchen ist. Worauf sollte ich achten, wie stärke ich in dieser Phase der Entwicklung das Selbstbewusstsein meines Kindes, damit es eine gesunde Körperwahrnehmung behält?

    Ich muss dazu sagen, dass meine Tochter ein sehr zierliches Baby war, das trotzdem immer schon einen kleinen Bauchansatz hatte. Ich liebe es nicht, mich auf die Vererblichkeit der Figur zu berufen, aber es scheint zumindest so, dass der Bauch in der Familie liegt. Kann das sein?

    Meine Tochter ist nicht zu dick! Aber die Bauchdecke ist eben leicht gewölbt und nicht so glatt wie bei ihren Freundinnen. Bestimmte Mode kann sie nicht tragen, das findet sie total blöd (bauchfreie Klamotten und Hüfthosen z.B.). Der kritische Blick in den Spiegel entwickelt sich zum allmorgendlichen Reizthema.

    Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Teenie auch erfolglos probiert habe, meinen Bauch mit gezielten Übungen zu verringern. Hat nicht geklappt. Ich habe mehrmals die Woche Sport gemacht. Half auch nix. Dann kamen die ersten Diäten und der Teufelskreis begann.

    Wie bringe ich meiner Tochter bei, dass es kein Schönheitsmakel ist, mehr Rundungen zu haben als die Mädchen im TV oder den gängigen Zeitschriften? Sie sollte schon darauf achten, was sie isst, das weiß sie auch. Sie soll sich nur keine Komplexe einreden lassen. Wie helfe ich ihr dabei?

    Danke für Eure Ratschläge.

    Gruß
    Anke


  • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


    Habe selbst eine 12-jährige Tochter und weiß, dass alles Reden nichts nützt, vor allem, wenn es von der eigenen Mutter kommt.

    Ich hatte das gleiche Problem als Teenie, schlank, aber immer ein kleiner Bauch. Den wollte ich weghaben und war deshalb so ab 15 immer mal wieder "auf Diät". Das Bäuchlein blieb trotzdem, aber die Diätphasen wechselten sich dann mit Fressphasen ab. Da ich Leistungssport trainierte, hab ich das einfach so weggesteckt, aber später rächte es sich bitter. Ich kämpfe mit meinem Gewicht, seit ich denken kann und der Kampf ist noch nicht beendet. Jetzt habe ich zwar eine für mich geeignete und auch durchhaltbare Ernährung gefunden, mache Kraftsport und fühle mich wohl, doch ich komme mir vor wie ein Alkoholiker - immer in Gefahr wieder in die Sucht abzurutschen.

    Mir fällt nur ein, deiner Tochter Krafttraining zu empfehlen, obwohl ich sie mit 12 Jahren eigentlich für etwas jung dafür halte. Aber ein flacher Bauch bedingt nun einmal starke Bauchmuskeln, irgendetwas muss ja die inneren Organe "zusammenhalten". Dann fällt auch eine kleine Speckschicht nicht mehr so sehr auf. Mit Gymnastik und auch mit Sit-ups (die oft mehr schaden als nützen, weil falsch ausgeführt) erreichen die meisten leider nicht sehr viel und verlieren die Lust. Wie wärs, wenn ihr was zusammen macht?

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    • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


      Hallo,
      Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mit 14 Jahren ein ähnliches Problem hatte. Ich fühlte mich auch plötzlich zu dick. Allerdings waren es in Wirklichkeit die weiblichen Formen, die mich irritiert haben. Der Körper veräöndert sich: man bekommt während der Pubertät eine Taille und die Hüftknochen werden sichbarer, die Oberschenkel verlieren ihre Knabenhaftigkeit und die Brust lässt trotzdem noch auf sich warten... So war es bei mir. Mit 16 passten alle Proportionen dann wieder perfekt zusammen und ich habe langsam akzeptiert, dass ich kein Kind bleiben kann.
      Während der Pubertät braucht man besonders viele gesunde Kalorien damit das Gehirn, die Knochen und Muskeln den Wachstumsschub heil überstehen: also bloß nicht Fasten, sonst leiden die Schulnoten (!!!), weil bei jeder Fatsenkur als erstes Gehirnmasse und Muskelmasse abgebaut werden. Sattdessen: bewegen, bewegen, bewegen und AUSGEWOGEN ernähren.

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      • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


        Bei mir war es auch so. Von 10-15 war ich pummelig und mit 16 gabs einen Wachstumsschub und weg waren die überflüssigen Pfunde. Getan habe ich gar nix dafür, das kam mit der Zeit von ganz allein weil der Körper verändert sich zwischen 10 und 16 extrem, gerade bei Mädels !

        Bei der Tochter einer Freundin von mir war es genauso. Mit 13 war die Kleine speckig und hatte vorallem am Bauch zuviele Pfunde und letztens sah ich die ehemals "Kleine" auf der Straße und traute meinen Augen kaum weil sie nun groß und total schlank ist.

        Was ich damit sagen will ist das man sich nicht verrückt machen muß wenn das Mädel erst 12 ist und ein bißchen Bauchspeck hat. Solange sie nicht wirklich fettleibig ist ist alles ok. Das ist dann nur dieser sogenannte Babyspeck und der verwächst sich !

        Pass einfach auf das Deine Tochter gesund und regelmäßig ißt. Sie sollte nicht hungern, sie sollte sich nicht vollstopfen. Süßes sollte erlaubt sein aber in Maßen.



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        • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


          Hallo Susi,
          danke für Deine Geschichte und die Ratschläge. Ja, ich kann reden wie ein Buch, geglaubt wird gar nix! Und wehe, mir rutscht im Spaß heraus, dass sie nach dem Essen "vollgefressen" aussieht, na dann ist aber mal was los (inklusive heftiger Seitenhiebe auf die "dickbäuchige" Mutter versteht sich).

          Im Moment hockt sie viel zu Hause. Die Schulsachen beanspruchen mehr Zeit als noch in der Grundschulzeit, die Freunde/Freundinnen haben seltener Zeit und vor allem Lust, an der frischen Luft herumzutoben (schließlich ist man ja schon fast erwachsen und Erwachsene spielen nicht draußen!).

          Aus gleichem Grund ist es schwierig, ihr einen Ausgleichssport schmackhaft zu machen: Keine Freundin will mit und allein geht sie halt nirgends hin, schon gar nicht, um sich mit ihren Körperformen unter fremden Menschen (womöglich noch Jungs!) ungeschickt zu bewegen. Es ist zum Haareraufen! Dabei ist sie eben NICHT zu füllig und ist in Sport eine gute Schülerin!

          Ihre Essgewohnheiten sind in Ordnung. Hin und wieder muss man ein Auge auf das haben, was in Schulpausen in der Clique gekauft wird (hab das mal aus der Distanz, so vom Büro aus!). Zu Hause gibt es einen Süßigkeiten und Knabber-Schrank, der jedoch nur beschränkt genutzt wird (ich seh ja, was fehlt, und in der Regel fragt sie sowieso, ob sie sich etwas nehmen darf). Die Familie sitzt zur einzigen Gelegenheit am Tage abends zusammen und isst gemeinsam (in der Regel das, was ich gekocht habe, es sei denn, sie hat sich nach der Schule schon ihre Portion in der Mikrowelle warm gemacht).

          Natürlich ist das mit der Ernährung ein Thema, das man ellenlang ausdiskutieren kann. Und was da so unter dem Begriff Teenie-Mode läuft, ist ebenfalls ein heißes Eisen. Da sind Nerven gefragt, nicht nur meine. Ich bemühe mich, die Sache möglichst nicht noch mehr aufzubauschen, um den Familienfrieden nicht unnötig zu belasten. Mal sehen, ob mir das auch gelingt.

          Danke nochmal sagt
          Anke

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          • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


            Genau!
            Die Oberschenkel, der Po und der Bauch sind genau die Punkte, die meiner Tochter unangenehm in die Augen springen. Dabei sind das alles die weiblichen Zonen, die sich da ausbreiten, und das ist völlig normal. Sag ich ihr bestimmt 10mal am Tag. Sie zweifelt trotzdem, dass das alles innerhalb der gültigen Normen für schöne Körpermaße ist.

            Ihre Brust und die Schambehaarung entwickeln sich auch, ohne dass sie das besonders erotisch findet - eher im Gegenteil! Sie muss eben noch ihre Einstellung zu den neuen Gegebenheiten finden. Natürlich wird bereits kräftig in den Schminktopf gegriffen, und ich muss sagen, dass sie da schon ein gutes Augenmaß dafür gefunden hat, was ihr steht. Am Anfang war es noch irgendwie mehr gewollt als gekonnt, jetzt passt's.

            Vielleicht bin ich nur überängstlich, weil ich den Werdegang meines eigenes Gewichtsproblems noch lebhaft vor Augen habe. Da möchte ich bei meiner Tochter doch die gemachten Erfahrungen so anbringen, dass ihr das ständige Diäten und der mit dem Jojo-Effekt verbundene Frust erspart bleibt.

            Danke jedenfalls für den Tipp bezüglich Schulnoten. Daran hätte ich jetzt als letztes gedacht. Vielleicht hat das Kind ja nicht nur aufgrund der Hormone derzeit ein Konzentrationsproblem. Ich sollte vielleicht doch darauf bestehen, dass mehr Rohkost gegessen wird. <seufz> Den Fernsehkonsum haben wir schon deutlich eingedämmt. Ich möchte nicht päpstlicher sein als der Papst bei der Erziehung zu gesundem Lebenswandel, sonst macht ihr ihr Zuhause bald gar kein Vergnügen mehr...

            Vielleicht sollten Mutter und Tochter sich doch mal gemeinsam einen Sport suchen. Dann kann man die gemeinsam verbrachte Zeit gleichzeitig auch noch für die Gesundheit nutzen. Hach, der Tag sollte mehr Stunden haben!!!!

            ...seufzte die berufstätige Mutter und blickte ratlos auf die Uhr...

            Gruß
            Anke

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            • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


              zum bauchweg.....kleiner tipp am rande

              einfach versuchen die bauchmuskeln zu jeder gelegenheit an zu ziehen und zu halten, wieder locker lassen und halten.....bis man es ganz halten kann, dass das geht weiß ich aus erfahrung aber es fordert eine menge disziplin und ist zu beginn nicht ganz einfach...dafür aber sehr wirkungsvoll wenn man sich mal daran gewöhnt hat ;o)

              grüsse, Fee


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              • hm...


                Das verkürzt aber auch die Muskulatur, was zu Haltungsschäden führen kann, gleichzeitig müsste sie dann ihren Rücken stärken.

                Zudem habe ich irgendwo gehört, dass Frauen durch zuviel Bauchanspannung enger werden, weil die Beckenbodenmuskulatur gleichzeitig immer ein bischen mitangespannt wird... Ob das für junge Mädchen gut ist?

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                • wenn die wüssten...


                  " Keine Freundin will mit und allein geht sie halt nirgends hin, schon gar nicht, um sich mit ihren Körperformen unter fremden Menschen (womöglich noch Jungs!) ungeschickt zu bewegen "

                  Wenn die wüssten dass genau die Mädchen bei den Jungs positiv auffallen, die sich bewegen und auch was unternehmen. Die anderen sind meist langweilig. Wenn ich an meine Zeit als 12-14 jähriger denke wie blöd es mit den Mädels war weil sie zu nichts zu bewegen waren...

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                  • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


                    Hi AnkeF,

                    ich hab zwar noch keine Kinder aber ich finde den Vorschlag von HSusi gut. Warum geht ihr nicht gemeinsam Sport machen. In vielen Fitnesscentern gibt es extra Stunden für Frauen und ähnliches. Klar ist es schwierig sein Kind zu sowas zu motivieren. Vielleicht klappt es ja wenn man umgekehrt ranngeht und behauptet man will selbst trainieren, traut sich aber nicht alleine. Dann bittet man seine Tochter, die doch vierl sportlicher ist mit zukommen etc.

                    Ich weiß zwar auch nicht ob das klappt, aber einen versuch ist es vielleicht wert.

                    Kommentar



                    • RE: hm...


                      ich bin 40, hab einen ziemlich geraden rücken und eng? wo ist denn das ein problem ;o)

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                      • Ernst nehmen...


                        Liebe Anke,

                        ich finde es schön zu lesen, dass du dich um deine Tochter so sorgst. Und ich finde, du hast viele gute Tips bekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir einen geben kann, denn ich bin noch keine Mutter - aber ich bin eine Tochter, und ich war auch 12, als ich magersüchtig wurde. Die Anfänge waren so, wie du es von deiner Tochter schilderst. Ich bin abgerutscht. Es muß bei deiner Tochter nicht so weit kommen, aber das kann ich nicht abschätzen, ich weiß nicht, wie stabil sie ist und was in ihr vorgeht, welche Gedanken sie vor dem Spiegel hat. Ob sie denkt "das gefällt mir nicht, aws ich sehe", aber dann trotzdem normal ißt oder dann Essen reduziert. Ich denke, man sollte aufpassen, dass man es nicht als ZU wichtig werden läßt und es das einzige Thema ist. Aber man sollte es auch nicht komplett ignorieren, da sie sich sonst vielleicht nicht ernstgenommen fühlt. Hast du sie schon mal gefragt, was sie ganz konkret erreichen möchte? Also Änderungen an ihrer Figur? Und wie sie sich das vorstellt, wie sie das machen möchte? Ist sie zugänglich oder blockt sie ab, wenn du mit dem Thema anfängst? Ich will dir wirklich keine Angst machen, denn eine wirkliche Esstörung ist eine hammerharte Belastung, sowohl für die Betroffene als auch für das Umfeld. Nimm deine Tochter ernst. Übergehe das Thema nicht, aber lass es auch nicht zum Über-Thema werden. Zeig ihr, dass sie dir vertrauen kann und zeig ihr, dass du dir Gedanken um sie machst, aber pass auf, dass du nicht anfängst, sie überzubehüten. Sonst sucht sie sich ihren Weg, da auszubrechen.
                        Ich weiß nicht, ob ich dir helfen konnte. Meld dich einfach nochmal, wenn was unklar geblieben ist...

                        Liebe Grüße,

                        Nathalie

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                        • RE: Ernst nehmen...


                          Tag Nathalie,

                          vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und das Hilfsangebot für den Fall der Fälle! Ich habe eine Freundin, die ihre Ess-Brechsucht mit viel Mühen überwunden hat (in dieser Zeit kannte ich sie allerdings nicht) und heute eine gut 30-jährige, sehr schlanke Frau ist, die sich Gedanken um die ihr versagt bleibende Mutterschaft macht. Aber das ist ein anderes Thema (was aber sehr wohl mit ihrer körperlichen und seelischen Konstitution und damit auch mit ihrer Ernährung zu tun hat).

                          Insofern weiss ich schon, wohin es führen kann, wenn Kinder ihren Körper mittels Essensverweigerung und/oder bewusst beigeführtem Erbrechen "modellieren" möchten. Noch sehe ich keine Anzeichen dafür, dass das auch bei meiner Tochter so ist - und ich habe natürlich ein waches Auge darauf, wie sie sich insgesamt verhält.

                          Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich tatsächlich freiwillig den Finger in den Hals steckt, um z.B. die beim gemeinsamen Abendessen zu sich genommenen Kalorien gleich wieder los zu werden. Sie sieht ja auch eher "wohlproportioniert" und keinesfalls mager aus. Noch isst sie ziemlich alles gern und in vertretbaren Mengen, was ich so koche (wenn es nicht ZU gesund ist - Gemüsebratlinge z.B. kann ich in unserer Familie nicht loswerden), und ich versuche trotz Berufstätigkeit einen ausgewogenen Speisenplan anzubieten.

                          Dadurch, dass ich nicht eben dünn bin, kann ich sie warnen, wenn ich Mechanismen erkenne, die zumindest bei mir als ursächlich für mein Mehr an Pfunden zu sehen sind. Leider bin ich nicht immer das beste Vorbild (z.B. beim abendlichen Knabbern vorm Fernseher), sonst hätte ich wohl auch nicht mehr auf den Rippen als die sich vorbildlich ernährende Frau aus den diversen Zeitschriften (oder dem TV). Und Kinder bzw. Jugendliche sind schwer zu Dingen zu überzeugen, die von den Eltern eben nicht konsequent eingehalten werden. <seufz>

                          Naja. Vielleicht hast Du ja Lust, mir anhand Deiner Erfahrungen Tipps zu geben, wie man das andere Extrem in Ernährungsfragen vermeiden kann. Einen Kampf um das Essen werde ich tunlichst vermeiden, denn da teile ich Deine Ansicht, dass das häufig ein Schuss ist, der nach hinten los geht.

                          Alles Gute für Dich.

                          Grüße
                          Anke

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                          • RE: hm...


                            Bei 40 jährigen Mädchen sag ich ja nix :-)))
                            ...dürfen ja eng sein...

                            Kommentar


                            • RE: hm...


                              Der war gut! ;-)))))
                              <schallendloslach>

                              Anke

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                              • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


                                Hallo Anke,
                                leider machen wir uns fast alle viel zu viele Gedanken um unseren Körper und wollen ihn so, wie wir ihn uns vorstellen. Auch bei mir ging es schon in der Pubertät los und mich läßt es auch nicht los.

                                Vielleicht wäre es für Deine Tochter viel wichtiger, wenn Du ihr beibringen könntest, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren und nicht an ihren 'Makeln' zu arbeiten?!
                                Spaß haben und Erfolge 'feiern' in Bilder malen, stricken, Bodenturnen, Inliner fahren, singen - was auch immer ihr gefällt, aber eben unter dem Aspekt 'Spaß' und 'Stärke stärken' und nicht 'Fehler wegmachen'.

                                Gruß,
                                Sabine

                                Kommentar


                                • RE: Schlankheitswahn unter Teenies


                                  ...tja, schon richtig. Leider macht da die Umwelt (in diesem Falle die Freundinnen) nicht so ohne weiteres mit (und das Töchterlein auch nicht so recht)... :-(

                                  Liebe Grüße
                                  Anke

                                  Kommentar

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