Zufriedenheit ist etwas wunderbares...wenn allem Anschein nach mein Posting jetzt inhaltlich nicht hier in das Forum passt, so bitte ich es zu entschuldigen - aber vielleicht liest der/die eine oder andere meine Zeilen, der/die mich kennt und wird sie verstehen.
Ich habe eine lange Zeit von Unzufriedenheit, Unwohlsein, Selbsthass und Selbstzerstörung hinter mir. Seit ein paar Wochen jedoch bin ich wie ausgewechselt, und so fühle ich mich auch und das strahle ich auch aus. Könnte die ganz Welt umarmen und verbreite gute Laune und kann wieder besser auf meine Mitmenschen eingehen. Auch gehe ich mit mir momentan ganz anders um - und mache dadurch ganz neue Erfahrungen. Ich bin lieb zu mir und gehe ein paar kleine zaghafte Schritte in Richtung mich-annehmen und mich-mögen. Und es fühlt sich richtig richtig gut an!!! Ich weiß nicht genau, was passiert ist. In den Weihnachtsferien sah das ganze noch ganz anders aus, war nahe einem Nervenzusammenbruch, nicht mehr ansprechbar, habe nicht mehr gelebt, nur noch alle Sinne auf funktionieren und reagieren geschaltet. Kein Gefühl mehr. Nur noch da sein, die leere Hülle, die durch nichts gefüllt werden konnte. Keine Kraft, nur noch am Boden, irgendwann nicht mal mehr Tränen. zuviel. Dann kam ich wegen meinen Hautkrankheiten für drei Wochen in eine Klinik. Ich war hypernervös, zappelig, konnte die viele Ruhe kaum ertragen. Ich dachte, naja, daheim fängt eh alles wieder neu an. Doch diese drei Wochen haben mir soviel bedeutet, ich habe meine Einstellungen und Haltungen mal mehr, mal weniger intensiv überdacht und analysiert, ich habe ein Stückchen näher zu mir gefunden, mich ein bißchen besser kennengelernt. Ich bin ruhiger geworden, gönne mir nach jedem Tag, egal ob sehr stressig, bißchen stressig oder gar nicht stressig bewußt etwas gutes, mach was schönes, nur für mich alleine. Und schöpfe daraus neue Kraft. Ich weiß wirklich nicht, was genau mit mir passiert ist. Ich hab Angst zu denken, naja, das sind halt noch die Nachwirkungen. Denn ich will, dass dies so bleibt. Es fühlt sich gut an. Ich weiß nicht genau, was ich wiege. Ich esse, gut, wahrscheinlich immer noch nicht normal, und immer noch nicht konstant und regelmäßig. aber ich fühl mich gut dabei. Meine Aufmerksamkeit hat andere Schwerpunkte. Hinterfrage mich sehr genau, teilweise mit einer guten Portion Eigenironie, aber nicht so, dass ich mich fertig machen würde. Es fühlt sich gut an, es ist positiv und ich bekomme auch entsprechende Rückmeldungen, für die ich sehr sehr dankbar bin. Denn diese brauche ich, damit sich der Zustand stabilisiert. Ich laufe nicht Gefahr, durch die rosarote Brille zu blicken, dazu bin ich nicht der Mensch. Aber ich beginne, meine wirklichen Fähigkeiten selbst zu entdecken! Und anzunehmen.
Ich möchte mich bedanken bei allen hier, die mir so geduldig geantwortet haben, die meine Postings gelesen haben und ich würde mich auch jetzt freuen, wenn ich Rückmeldungen bekommen würde. Ich danke euch von ganzem Herzen für all eure Worte, die ich bekam und die jetzt erst wirklich einen Sinn für mich bekommen, wo sich meine Einstellungen und Gedanken neu ordnen.
Das mußte ich loswerden... :-)
Liebe Grüße an euch alle!!!
Nathalie
Ich habe eine lange Zeit von Unzufriedenheit, Unwohlsein, Selbsthass und Selbstzerstörung hinter mir. Seit ein paar Wochen jedoch bin ich wie ausgewechselt, und so fühle ich mich auch und das strahle ich auch aus. Könnte die ganz Welt umarmen und verbreite gute Laune und kann wieder besser auf meine Mitmenschen eingehen. Auch gehe ich mit mir momentan ganz anders um - und mache dadurch ganz neue Erfahrungen. Ich bin lieb zu mir und gehe ein paar kleine zaghafte Schritte in Richtung mich-annehmen und mich-mögen. Und es fühlt sich richtig richtig gut an!!! Ich weiß nicht genau, was passiert ist. In den Weihnachtsferien sah das ganze noch ganz anders aus, war nahe einem Nervenzusammenbruch, nicht mehr ansprechbar, habe nicht mehr gelebt, nur noch alle Sinne auf funktionieren und reagieren geschaltet. Kein Gefühl mehr. Nur noch da sein, die leere Hülle, die durch nichts gefüllt werden konnte. Keine Kraft, nur noch am Boden, irgendwann nicht mal mehr Tränen. zuviel. Dann kam ich wegen meinen Hautkrankheiten für drei Wochen in eine Klinik. Ich war hypernervös, zappelig, konnte die viele Ruhe kaum ertragen. Ich dachte, naja, daheim fängt eh alles wieder neu an. Doch diese drei Wochen haben mir soviel bedeutet, ich habe meine Einstellungen und Haltungen mal mehr, mal weniger intensiv überdacht und analysiert, ich habe ein Stückchen näher zu mir gefunden, mich ein bißchen besser kennengelernt. Ich bin ruhiger geworden, gönne mir nach jedem Tag, egal ob sehr stressig, bißchen stressig oder gar nicht stressig bewußt etwas gutes, mach was schönes, nur für mich alleine. Und schöpfe daraus neue Kraft. Ich weiß wirklich nicht, was genau mit mir passiert ist. Ich hab Angst zu denken, naja, das sind halt noch die Nachwirkungen. Denn ich will, dass dies so bleibt. Es fühlt sich gut an. Ich weiß nicht genau, was ich wiege. Ich esse, gut, wahrscheinlich immer noch nicht normal, und immer noch nicht konstant und regelmäßig. aber ich fühl mich gut dabei. Meine Aufmerksamkeit hat andere Schwerpunkte. Hinterfrage mich sehr genau, teilweise mit einer guten Portion Eigenironie, aber nicht so, dass ich mich fertig machen würde. Es fühlt sich gut an, es ist positiv und ich bekomme auch entsprechende Rückmeldungen, für die ich sehr sehr dankbar bin. Denn diese brauche ich, damit sich der Zustand stabilisiert. Ich laufe nicht Gefahr, durch die rosarote Brille zu blicken, dazu bin ich nicht der Mensch. Aber ich beginne, meine wirklichen Fähigkeiten selbst zu entdecken! Und anzunehmen.
Ich möchte mich bedanken bei allen hier, die mir so geduldig geantwortet haben, die meine Postings gelesen haben und ich würde mich auch jetzt freuen, wenn ich Rückmeldungen bekommen würde. Ich danke euch von ganzem Herzen für all eure Worte, die ich bekam und die jetzt erst wirklich einen Sinn für mich bekommen, wo sich meine Einstellungen und Gedanken neu ordnen.
Das mußte ich loswerden... :-)
Liebe Grüße an euch alle!!!
Nathalie
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