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alle 7 jahre ?

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  • alle 7 jahre ?

    ich grüße Euch...
    weiß jemand , ob es stimmt, das sich der Körper alle 7 Jahre verändert ?
    Ich habe dies nämlich an mir selbst beobachtet. Ich war anfangs als Teenager recht pummelig, dann mit 21 Jahren ( also im 7. Jahr) wurde ich ungewollt schwanger...bekam das Kind und nahm recht viel ab, wurde also richtig schlank. Nun sind wieder 7 Jahre vorbei und ich beobachte an mir, das ich wieder zu nehme. Ich habe schon richtig Angst wieder so dick wie vor der Schwangerschaft zu werden....
    Ist das nur ein Phänomen, oder ist da was dran??. Wenn ja, wie kann ich dem Problem den aus dem Wege gehen, denn ich möchte keine weiteren 7 Jahre warten um wieder schlank zu werden.
    schöne Grüße von der verzweifelten Grit


  • RE: alle 7 jahre ?


    Hallo liebe Grit

    meine Kollegin ist Diplom Psychologin und auch sie beobachtet, das man sich etwa alle 7 Jahre verändert.
    Aber das heißt nicht das du in den nächsten 7 Jahren dick wirst, es heißt in deiner Lebensweise, in deinem Selbstbewußtsein, in deinen Gedankengängen ändert sich etwas.
    Jeder hat es selbst in der Hand, was er ißt und wie. Ernähr dich ausgewogen , beweg dich, am besten mit deinem Kind, erfreu dich am Leben und freu dich auf die neuen sieben Jahre, schau positiv nach vorn..........

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    • RE: alle 7 jahre ?


      Hallo
      danke für die Antwort....
      meinst du, das es wirklich nur das Seelenleben bzw. der Reifeprozess ist, der sich ändert ? Ich hatte immer gehört, das es die Hormone sind, die sich verändern...
      naja, aber wenn Du meinst..dann beruhigt es mich und hoffe die nächsten Jahre irgendwie ohne Diät zu überstehen
      tschüß und danke....Grit

      Kommentar


      • RE: alle 7 jahre ?


        Überleg doch einmal, was so passiert, wenn wir 7, 14, 21, 28 Jahre alt sind.
        Ich kann bei mir persönlich (29. J.) wirklich IMMER eine Veränderung feststellen.
        Einschulung, Pubertät, Beziehungen, selbst Mutter sein... und die damit verbundenen seelischen Veränderungen. Klar, dass da auch die "Hülle" mit muß.
        So long,
        Flippi

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        • RE: Ernährungsvorschläge


          Hallo Grit,
          alle 7 Jahre hast Du ein neues Knochengerüst, während sich Deine Darmschleimhaut in etwa 7 Tagen erneuert.

          Anbei eine Zusammenfassung meiner Kenntnissem die ich im letzten Jahr in diesem und in anderen Foren zusammen getragen habe:

          Eine Gesunde Ernährung sieht ohne Rechnerei so aus:

          Frühstück: Vollkorn- u. Milchprodukte (1 Esslöffel grobflockige Weizenkleie, z. B. „Alnatura“) in Naturjoghurt 0,1 unterziehen), Braten, Schinken - einige Nüsse - Obst –

          Mittagessen warm: Fisch oder Fleisch, viel Gemüse, wenig Beilagen zum Nachtisch Obst

          Mittagessen für Berufstätige: Vollkornbrot mit Käse oder Schinken, z. B. Obst-, Paprika- oder Tomatensalat - Obst

          Abendessen für Berufstätige: etwas Fleisch oder Fisch, viel Gemüse, wenig Kartoffeln, Spaghetti oder Reis Obstnachtisch

          Abendessen zum Abnehmen:

          -keine Kohlenhydrate (Brot, Kartoffeln, Reis, Nudeln)
          -Erbsen-, Linsen- oder Bohnensuppe evtl. mit Wurst oder Fleischeinlage
          - Blatt-, Tomaten-, Paprikasalate mit Schinkenstreifen oder und Käse dazu Milchprodukte wie Magerquark Naturjoghurt oder Kefir Obst als Nachtisch

          - Wichtig: keine Schnell- oder Fertiggerichte verwenden und alles selbst zubereiten

          - Als Fett möglichst auf Rapsöl umsteigen, täglich 1 Tl Leinöl wegen der Alpha-Linolensäure +
          1 Tl Weizenkeimöl wegen des hohen Vitamin E-Gehaltes (beides zusammen fördert die Elastizität der Zellmembranen)

          - mindestens 2 bis 3 Liter Wasser täglich trinken. Es darf auch Mineralwasser oder ungesüßter oder mit Natreen gesüßter Tee sein:

          - Rooibos (Rotbusch-Tee) ist das Wellness-Getränk für den ganzen Tag und ist auch für Kinder sehr geeignet. Man kann ihn wie schwarzen Tee zubereiten, nach Belieben mit Natreen süßen und Zitronensaft oder Milch zugeben. Es gibt ihn aber auch ihn in vielen Geschmacksrichtungen

          - Kaffee und schwarzen Tee in Maßen genießen, auf gesüßte Limonaden möglichst verzichten

          - Wer auf Schokolade nicht verzichten möchte, der sollte höchstens 4 Stückchen nacheinander zum Frühstück gemeinsam mit guten Kohlehydraten mit Genuss essen:
          Erst dran riechen gaaaanz laaangsam auf der Zunge vergehen lassen und nach 2 Stückchen 10 Minuten Pause einlegen, dass das "Befriedigungsgefühl" eher eintritt.

          - Wer sein Gewicht halten möchte, kann zum Abendessen zusätzlich Vollkornbrot oder -brötchen oder andere Beilagen essen. Geht das Gewicht zu hoch, wieder weglassen.

          Wenn man Zucker oder Süßigkeiten isst, dann futtert man sich nicht nur zusätzliche Kalorien drauf. Das Schlimme daran ist, dass wegen dem Zucker die Insulinausschüttung die Fettverbrennung solange blockiert, bis der Blutzuckerspiegel wieder auf den Normalwert eingepegelt ist.
          Da der Zucker sofort ins Blut geht, strengt sich die Bauchspeicheldrüse gewaltig an und produziert sehr viel Insulin. Doch weil der Zucker auch sehr schnell wieder abgebaut wird, aber noch zuviel Insulin da ist, kann es zur Unterzuckerung kommen und das gibt wieder Heißhunger auf süß.
          Deshalb sollte man zwischendurch keine Süßigkeiten essen und bis zum nächsten Frühstück abwarten.

          Wer Morgens und Mittags nicht schon Eiweiss zu sich nimmt, baut keine Muskeln auf - wovon denn?

          Es ist ja kein Eiweiss dafür da. Man baut auch kein Fett ab, weil der Fettabbau nur bei Eiweisszufuhr zustande kommen kann. Und damit beginnt der Teufelskreis.

          Die Muskulatur wird abgebaut, weil der Körper aus den Organen und der Muskulatur das für den Lebenserhalt notwendige Eiweiß entnehmen muss. Auf den Fettabbau verzichtet er, weil zu wenig Eiweiß da ist - das ist die berühmte "Sparflamme".

          In Obst sind viele Vitamine und Mineralien enthalten, die der menschliche Körper für den Stoffwechsel benötigt.

          Obst hilft mir auch beim Abnehmen. Zu meinem Joghurt mit der Weizenkleie esse ich morgens immer einen Apfel oder eine Banane. Bananen enthalten Kalium und sättigen sehr gut. Ich stehe keinen Morgen hungrig vom Frühstückstisch auf und esse, falls ich noch hungrig bin, einen weiteren Apfel, Trauben oder Birne. Kommt darauf an, was gerade da ist.

          Beim Mittagessen esse ich zu Fisch oder Fleisch große Gemüseportionen, wenig Beilagen (Kartoffeln ect.) und zusätzlich Salat. Und wenn ich dann noch hungrig sein sollte, dann esse ich halt noch einen Apfel oder Trauben, weil ich eine ganze Banane dann nicht mehr schaffe.

          Wer Mittags kalt essen muss, der sollte eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse oder Schinken und soviel Bananen und Äpfel wie er mag essen. Mehr als eine Banane kriegt man ohnehin kaum runter.

          Genauso siehts zum Abendessen aus. wenn ich nach einem gestrichenen Teller Suppe oder einem Salat mit Schinken, Thunfisch oder Käse noch hungrig bin, dann esse ich halt noch soviel Obst, bis ich satt bin.

          Bisher habe ich noch keinen kennen gelernt, der von überreichlichem Obstgenuss übergewichtig geworden wäre. Einzelne Früchte auszuschließen finde ich nicht gut, was gibt es denn Schöneres als eine reichhaltig und vielseitig gedeckte Tafel.

          Ganz wichtig ist es auch, an dem Obst zu riechen. Riecht eine Ananas muffig und nicht süß und fruchtig oder duften Äpfel nicht fruchtig, dann kauf ich mein Obst lieber im nächsten Laden. Manche Äpfel schmecken mehr wie undefinierbares Gemüse als wie fruchtig.
          Besonders Kindern sollte man nicht durch fade schmeckendes Obst das Obstessen abgewöhnen.

          Die Fettverbrennung läuft automatisch und muss nicht extra angeregt werden. Wichtig ist nur, dass man sie nicht durch den Einwurf leerer Kohlehydrate unterbricht.

          Ich zähle keine Kalorien und habe festgestellt, dass die größten Sünden in dem Verzehr leerer Kohlehydrate sowie an einem zuviel an Fett und tierischem Eiweiß liegen.
          Deshalb bin ich bis auf ein paar Wiener Würstchen in Eintöpfen wegen des versteckten Fettgehaltes Wurstvegetarier geworden.
          Alle Lebensmittel mit einem Glykämischen Index über 60 wie Bier, Cola, Limonaden, Brötchen, Kuchen Brot (außer Vollkornbrot) Pommes, Brat-, Röst- gekochten Kartoffeln sind rigoros von meinem Speiseplan gestrichen. Als Beilage zum Mittagessen gibt es höchstens mal Pellkartoffeln, Basmatireis oder Spaghetti al dente.
          Damit ich länger satt bleibe mische ich mir einen Esslöffel Weizenkleie unter den Quark oder Joghurt.

          Bei den Kohlehydraten gibt es verschiedene Zucker- bzw. Stärkearten.
          Leere Kohlehydrate:
          Traubenzucker geht sofort nach der Einnahme ins Blut, ohne dass der Körper viel arbeiten muß.
          Bei Haushaltszucker dauert es etwas länger, aber der Körper muss keine großen Anstrengungen anstellen.
          Gute Kohlehydrate:
          Das sind Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index. Diese müssen vor der Aufnahme ins Blut erst in mühsamer Arbeit vom Darm aufgespalten werden. Das gute an der Sache ist, dass sich während dieser Zeit des Verarbeitens kein neues Hungergefühl einstellt.

          Je weniger zerkocht die Lebensmittel sind, desto mehr Arbeit hat der Darm mit der Aufspaltung.
          So sind Spaghetti al dente erlaubt, während matschig gekochte Nudeln einen höheren glykämischen Wert haben. Bei Karotten verhält es sich ebenso. Roh sind sie zu empfehlen und gekocht haben sie einen wesentlich höheren glykämischen Index. Bei den Pellkartoffeln hatte ich in einer Liste auch mal niedrigere Werte entdeckt und nehme an, dass es sich hier ähnlich wie bei den Nudeln verhält. Hinzu kommt, dass sie schmackhafter sind und noch Inhaltsstoffe haben, die bei den gekochten Kartoffeln sicherlich mit dem Wasser abgeschüttet werden.
          Zum Abendessen esse ich meist Gemüse aus Pfanne oder Wok mit etwas Fisch oder Fleisch oder Eintöpfe mit Hülsenfrüchten die eiweißhaltig sind. Wenn ich nach einer normalen Portion (nicht mehr als ein Teller) Mittag- oder Abendessen noch Hunger habe, dann esse ich meist eine Banane, drei bis 5 Feigen und Datteln und ein oder zwei Äpfel, wobei ich wegen des frischen Geschmacks Elstar oder Berlepsch bevorzuge. Manchmal esse ich mehrere Saure Gurken und ein anderes mal mache ich mir einen einen Salat. Dann hab ich zwar auch was süßes oder saures gehabt, aber zumindest Obst oder Gemüse und keine Schokolade oder sonstige leere Kohlehydrate wie Torte, Kuchen Brot.

          Es gab früher einen Werbeslogan für "Merz Spezialdragees": Natürliche Schönheit kommt von innen!

          Damals hatte ich diese Aussage nicht allzu ernst genommen - heute lebe ich mit der Überzeugung, dass das stimmt.

          Täglich erneuert unser Körper 700 Milliarden Zellen.
          Hierzu braucht er, genauso wie ein Haus, ein Angebot von vielen verschiedenen Bausteinen, damit jede einzelne Zelle auch wirklich für den Aufgabenbereich, den sie bewältigen muss, optimal ausgestattet ist.

          Er ist daher auf eine ausgewogene Zuführung von Eiweiß (ca. 20 v.H. der Nahrung, beim Abnehmen je kg Körpergewicht 1 g Eiweiß), Kohlehydraten (ca. 50 v.H. der Nahrung) und Fetten (ca. 30 v.H. der Nahrung), und damit das ganze auch richtig funktioniert und erstklassig zusammenwirken kann, zusätzlich Mineralien und Vitamine.

          Wenn dem Körper etwas fehlt, dann gibt er ein Signal. Man fühlt sich unwohl, schlapp und müde, ist unzufrieden und hungrig.
          Die Signale kennen wir alle – aber wir wissen sie nicht zu deuten.

          Weil unser Körper Eiweiß nicht speichern kann, sondern überschüssiges Eiweiß als Fett ablagert und deshalb nicht mehr darauf zurück greifen kann, ist er darauf angewiesen, täglich neues Eiweiß in ausreichender Menge zu erhalten.
          Ist im Frühstück zu wenig oder kein Eiweiß enthalten, meldet er sich mit Hungergefühl und Unzufriedenheit.
          Wird jetzt ein Brötchen mit Gelee oder eine Portion Fritten mit Mayo gegessen, dann hat er leere Kohlehydrate und schlechtes Fett erhalten aber immer noch kein Eiweiß – der Hunger geht zwar kurzfristig etwas zurück, das miese Gefühl aber bleibt.

          Durch die leeren Kohlehydrate steigt der Zuckergehalt im Blut rasch an und die Bauchspeicheldrüse muss zur Senkung des Blutzuckerspiegels auf den Normalwert
          das Masthormon Insulin ausschütten, welches wiederum das die Fettverbrennung steuernde Enzym in den Zellen blockiert.

          Schlappheit und unerklärliche Kopfschmerzen sind oftmals auf Kochsalzmangel zurückzuführen.
          Das Blut braucht wegen dem osmotischen Druck immer einen Salzgehalt von 1 v.H. (wie die Ostsee). So kann bei einem Blutverlust infolge Unfall 1-prozentige Salzwasserlösung durch Infusion gegeben werden.

          Die zarten Organe von Süßwasserfischen würden im Meer zerdrückt und die von Seewasserfischen würden in Süßwasser zerplatzen. Es gibt zwar Fische, die sowohl im Meer, wie auch in den Flüssen leben können, die sind aber besonders dafür ausgestattet.

          Der Mensch kann diesen osmotischen Druck nur bei Salzüberschuss mit der Ausscheidung über die Nieren ausgleichen. Fällt er wegen Salzverlust durch Schwitzen (Hitze und sportlichen Hochleistungen) ab, muss die fehlende Salzmenge über Getränke und Nahrung ersetzt werden.

          Ich lege sehr viel Wert auf eine Zuführung von Omega 3 Säuren und Vitamin E, weil beides für die Elastizität der Zellmembranen, insbesondere für Auge und Gehirn, wichtig ist und zur Vorbeugung gegen Alzheimer und Krebs dient.
          Leinöl enthält zu mehr als 60 v. H. Alpha-Linolensäure, von der der Körper dann zu 1/10 Omega 3 Fettsäuren herstellen kann.

          Nach dem Bericht der DGE von 2000 decken wir nicht einmal 15 v. H. unseres Bedarfes.

          Aus diesem Grunde nehme ich morgens einen Esslöffel (ca. 10 ml) Leinöl ein. Damit habe ich den Tagesbedarf von 1250 mg etwa zur Hälfte gedeckt. Den Rest hoffe ich durch wöchentlich drei Fischmahlzeiten zu mir zu nehmen, wobei Thunfischsteaks am gesündesten sind.

          Für die Vitamin-E-Versorgung nehme ich morgendlich einen halben Teelöffel Weizenkeimöl von "rinatura" ein.
          100 g enthalten 215 mg Vitamin E in natürlicher Form. Das entspricht einem Tagesbedarf nach RDA von 2.150 v.H..
          Da ein halber Teelöffel etwa 1,5 ml enthält, die ich mit etwa 1,5 g gleichsetze, nimmt man mit einem halben Teelöffel ca. das 30-fache des empfohlenen Tagesbedarfes zu sich.

          Durch die Omega-3-Fettsäuren verklumpt das Blut nicht mehr so leicht, es wird flüssiger und gleitfähiger. Der Blutdruck sinkt, weil die Blutgefäße weiter werden und mehr Blut hindurchpasst. Der herzschützende HDL-Cholestrinspiegel steigt und der schädliche LDL-Spiegel sinkt.

          Als Haushaltsöl sollte Rapsöl Verwendung finden, weil es zu 9 v.H. Alpha-Linolen-Säure enthält und cholestrinfrei ist.

          Das Problem der enormen Unterversorgung liegt darin, dass diese Omega-3-Fettsäuren in der normalen Nahrung kaum enthalten sind.

          Ich bin kein Mediziner, aber neulich habe ich in der Ausstellung „Körperwelten“ gesehen, durch was für kleine Äderchen das Blut unter der Hautoberfläche hindurch muss.
          Lohnt es sich nicht, dafür morgens einen Esslöffel Leinöl zu schlucken, um dem Körper das zu geben, was er zum Transport der Vitamine auch zur Versorgung der obersten Hautflächen braucht?
          Die Haut ist unser größtes Organ und genau so schwer wie unsere Knochen.
          Die lässt sich auf Dauer nicht durch etwas Quark von innen und ein paar Gurkenscheiben von außen zufrieden stellen.

          Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Anregungen ein wenig weiter helfen konnte.

          Liebe Grüße
          Juppes

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