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ess- brechsucht

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  • ess- brechsucht

    Stimmt es wirklich, das man bei der ess -brechsucht wirklich alles wieder ausbricht, was man zu sich genommen hat? bleibt da nix mehr im Magen zurück?

    danke gruß puuupsi


  • RE: ess- brechsucht


    stimmt nicht immer ganz, so. Denn meist nimmt man ja trotz einer Essbrechsucht sogar zu, eher ganz selten, nimmt man wirklich ab, höchstens am anfang. Wie ich schôn mal geschrieben habe, Ess.Brachsüchtige, essen viel öfter am Tag, als normal. Und wenn auch jedesmal nachher erbrochen wird, der Magen hat doch immer etwa kleinere bis grössere Reste, die er doch noch verwerten kann. Die Schäden an Speiseröhre, Zähnen, Magen, die sind aber ziemlcih groos, als Spätfolgen. Aber sicher nimmt man durchs Brechen eben weiger zu, als wenn man es nicht täte. Aber mit Ess-Brechsucht, gibts auch fälle, die eher trotzdem zunehmen. also deine antwort zur Frage, ist, ja, es bleiben Reste im Magen. Selten zwar, bringt man alles raus....

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    • RE: ess- brechsucht


      Danke schön, aber dann Frag ich mich immer wieder, warum viele Frauen das trotzdem machen. Was erwarten sie davon? Man steckt halt nicht drinn!!!

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      • RE: ess- brechsucht


        mich würde mal interessieren, ob das eine erkrankung der neuzeit íst, oder ob es schon länger "bekannt" ist. kann mir nicht vorstellen, das z.b. während oder nach dem krieg .....
        beste grüße
        a.s.

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        • RE: ess- brechsucht


          hallo puuupsi21
          schwierige Frage, meine Erklärung, wirklich durch meine Erfahrung an mir und anderen, keine Theorie!! Für Leute, die das nicht kennen, ist ds absolut kaum bis nicht nachvolliehbar!!! Echt nicht. Aber man erbricht, um nicht zuzunehmen und zugleich um sich zu bestrafen, weil man wieder versagt hat und zuviel gegessen hat. man hat nichts im Griff, auch sich selbst nicht, oft fehlt(meisten)das Selbstbewusstsein. Man fühlt sich weder geliebt, noch verstanden, noch akzeptiert. Dass Essen oder essen und Brechen oder nicht Essen, scheint und ist für diese Personen, das allereinzigste, was sie im Griff zu haben scheinen. Der einzige überblickbare, steuerbare Punkt im leben, auch wenn das Fehlverhalten von essen wieder gesteuert und zum "Guten"gebogen wird durch erbrechen. Eigentlich erhofft man sich ^durch eine gewichtsabnahme, wirklich endlich auch die eigene Atraktivität selber und vor anderen zu finden, aber leider wissen die nicht, dass man dies Gefühl auch an der Todesgrenze um die 30 Kilo nie erreichen wird. Auch sehen sich die mageren, nie als mager, die dicken schon viel eher, als ÜBERGEWICHTIG. Aber mit dem fallenden gewicht, scheint auch die Körperwahrnehmung zu versagen, so erlebte ich es allemal und man hört das oft. ich weiss nicht, as du alles noch wissen willst, sonst frag noch nach. Du musst deine Freundin nicht verstehen, aber probier sie, zu akzeptieren, das wird ihr am meisten helfen. Auch wenn du nichts ändern kannst, an ihrem Verhalten. guss sorry

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          • RE: ess- brechsucht


            hab mal gehört die alten römer..oder griechen (wer auch immer?) haben sich früher schon vor großen festmahlen mit einer feder am gaumen gekitzelt um dann schön viel platz fürs essen zu haben
            super,nich?!

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            • RE: ess- brechsucht


              man muß auch vielleicht noch hinzufügen, daß Bulemie auch eine psychische Störung ist. Durch das viele Essen und Kotzen werden sozsuagen Dinge und gedankliche Inhalte kompensiert, die vorerst weder mit essen, noch mit kotzen etwas zu tun haben. Es kann z.B. sein, daß jemand sich mit den täglichen herausforderungen überfordert fühlt. Diese würde er einfach auskotzen. Um diese Situation küsntlich herbeizuführen, befrachtet er seinen Körper mit Nahrungsmitteln, so daß zu Recht das Gefühl entstehen, zu viel gegessen zu haben. Man fühlt sich überfressen und kotzt es einfach wieder aus...
              Ich leide übrigens nicht an Bulemie.

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